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Richtig zu denken ist unsere Pflicht

Aus der Juli 1974-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Sind die Menschen einer endlosen Vielfalt von Schwierigkeiten hilflos ausgesetzt? Nein, die Prüfungen und Schwierigkeiten des menschlichen Daseins sind das Ergebnis davon, daß die Menschheit das wahre Wesen Gottes und das wahre Verhältnis des Menschen zu Gott nicht versteht.

Unharmonische Zustände bestehen deshalb, weil die Welt die falsche Annahme akzeptiert, daß es eine böse Macht gebe, die Gott, dem Guten, entgegengesetzt ist, und daß diese böse Macht in der Lage sei, den Menschen zu beherrschen. Das unaufgeklärte Denken der Welt gründet sich auf die irrige, aber allgemein akzeptierte Annahme, daß der Mensch materiell sei, von Gott, dem göttlichen Geist, getrennt, und daß er den willkürlichen Gesetzen des Zufalls, der Krankheit und des Todes unterworfen sei.

Die Christliche Wissenschaft lehrt, daß der wahre Mensch zu Gottes Bild und Gleichnis erschaffen ist, wie es die Bibel im ersten Kapitel des ersten Buches Mose offenbart. Der Mensch ist daher geistig, weil Gott unendlicher Geist ist. Der Mensch, das Ebenbild oder die Widerspiegelung Gottes, kann nicht von Gott, dem göttlichen Gemüt, dem ewigen Prinzip, getrennt sein. Der Mensch besteht für immer als der Beweis für die Allgegenwart von Leben, Wahrheit und Liebe, hat immer als solcher bestanden und wird immer so bestehen.

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