
Zeugnisse
Im Jahre 1910 gaben mir meine Eltern zu meinem siebten Geburtstag eine Bibel. Vor etwa 20 Jahren hatte ich sie noch immer und las ziemlich regelmäßlig darin.
Dieses Zeugnis ist der Ausdruck meiner tiefsten Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie getan hat, um mich körperlich, seelisch und moralisch zu heilen. Ich wurde in der Christlichen Wissenschaft erzogen.
Als ich die Oberschule verließ, gab es nur wenige Arbeitsmöglichkeiten. Um eine Anstellung zu bekommen, mußte man Erfahrung haben, und ich hatte keine.
Ich machte einmal an einer Universität, die über 3000 Kilometer von meinem Heimatort entfernt war, eine Sportausbildung mit, die aus täglich drei Stunden anstrengender körperlicher Übungen bestand. Eines Tages verletzte ich mich bei einer dieser Übungen.
Ich bin sehr dankbar, daß ich in einem Elternhaus aufgewachsen bin, in dem die Christliche Wissenschaft geliebt und gelebt wurde, und daß ich einige Jahre Sonntagsschulunterricht hatte. Obwohl mein Interesse eine Zeitlang nachzulassen schien, hat mich das Verständnis von G ott, das ich gewonnen hatte, nie verlassen, und ich erkannte nach und nach, daß mich keine andere Lehre oder Philosophie zufriedenstellen konnte.
„[Der Herr] zog mich aus der grausigen Grube, aus lauter Schmutz und Schlamm, und stellte meine Füße auf einen Fels, daß ich sicher treten kann; er hat mir ein neues Lied in meinen Mund gegeben, zu loben unsern Gott“ (Ps. 40:3, 4).
Heute ist es mir wirklich ein großes Bedürfnis, G ott von ganzem Herzen zu danken, daß Er mich zur Christlichen Wissenschaft geführt hat. In der Bibel lesen wir in den Sprüchen (3: 5, 6): „Verlaß dich auf den Herrn von ganzem Herzen, und verlaß dich nicht auf deinen Verstand, sondern gedenke an ihn in allen deinen Wegen, so wird er dich recht führen.
Als ich als junge Frau in England lebte, hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Aber erst etwa ein Jahr später war ich bereit, die Wahrheiten anzunehmen, die sie lehrt.
Als ich etwa zehn Jahre alt war, hörte ich durch meine Stiefmutter zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Mein erster Eindruck war, daß sie eine Religion der Liebe ist und zeigt, daß G ott wahrlich nahe ist.
Als ich noch sehr klein war, hatte ich eine Erzieherin, die Christliche Wissenschafterin war, und eines Tages erzählte sie meiner Mutter von der heilenden Wirkung der Christlichen Wissenschaft. Zu der Zeit ging es der Familie gut.