
Zeugnisse
Mit großer Freude gebe ich das folgende Zeugnis ab, das zeigt, wie das Verständnis der Wahrheit uns zu Erfolg führt. Im Dezember 1954 wurde mein ganzes Gesicht von einem Ausschlag befallen.
Ich werde nie aufhören, dankbar zu sein für die Christliche Wissenschaft. Vor einer Reihe von Jahren wurde mein Sohn von den Ärzten aufgegeben wegen einer Knochenmarksentzündung des Hüftknochens.
Als ich im Juni 1956 zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, kaufte ich mir sofort das Buch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy. Nachdem ich nur wenige Seiten gelesen hatte, beschloß ich, meiner Tochter zu helfen, die damals zehn Jahre alt war und seit nahezu vier Jahren an Asthma litt.
Ich werde niemals genug Dankbarkeit für die Segnungen ausdrücken können, die ich durch das Studium und das Annehmen der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Bevor ich die Wissenschaft fand, lebte ich mehr oder weniger in einer Welt für mich, oder mindestens glaubte ich dies.
Eine Nachbarin machte mich auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam, und kurz danach erlebte ich meine erste Heilung. Ich hatte ein Blasenleiden und meldete mich bei einem Ausüber der Christlichen Wissenschaft an.
Wie groß sind G ottes Werke! Und welch’ wunderbare Heilungen werden doch durch die Christliche Wissenschaft vollbracht! Vor einigen Jahren wurde ich von einer schweren Krankheit befallen. Ich zog vier hervorragende Ärzte zu Rate.
Ich wurde auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam, als ich noch ein junger Mann war, eben vor dem Ersten Weltkrieg und kurz nachdem ich aus London, England, wo ich bis dahin gewohnt hatte, in den Vereinigten Staaten angekommen war. Da ich in meiner Heimatstadt Hamburg in Deutschland im protestantischen Glauben aufgewachsen und ein religiöser Mensch war, hatte ich versucht, den Lehren meiner Religion treu zu bleiben.
Vor etwa 14 Jahren erlitt ich einen Leistenbruch. Meine Arbeitgeber wünschten, daß ich zu einem Arzt ginge, um mich untersuchen zu lassen.
„Wohl denen, die in deinem Hause wohnen; die loben dich immerdar“ (Ps. 84:5).
Im Lukasevangelium (13:11) lesen wir von einer Frau: „Sie war krumm und konnte nicht wohl aufsehen. “ Vor über fünfzig Jahren befand ich mich in einem ähnlichen Zustand.