
Zeugnisse
Ich gebe dieses Zeugnis mit dem Wunsch, mit andern einige der Segnungen zu teilen, die ich in der Christlichen Wissenschaft empfangen habe. Diese praktische Wahrheit kam zu mir in den ersten Jahren meiner Ehe, als ich nach einem endgültigen Beweis von G ott und Seinen Gesetzen forschte.
Ich besuchte während meiner ganzen Kindheit eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule, und später wurde ich Mitglied Der Mutterkirche und einer Zweigkirche. Vor vielen Jahre hatte ich auch Klassenunterricht.
Im Jahre 1950 wurde ich von fünf Ärzten behandelt, davon zwei Spezialisten, und man gab mir nur noch sechs Monate zu leben, da die Krankheit als ein schwerer Fall von Krebs erkannt worden war. Doch durch die Pflege lieber Freunde und mit der Hilfe einer Ausüberin der Christlichen Wissenschaft wurde ich geheilt.
Seit Jahren darf ich mich an den hilfreichen Zeugnissen erfreuen, die in unseren Zeitschriften zu finden sind. Ich glaube, daß es nunmehr an der Zeit ist, etwas von der Freude, die mir zuteil geworden ist, mit anderen zu teilen; und ich hoffe, daß jemand durch die Liebe gesegnet werden möge, die mich zu diesem Zeugnis veranlaßt hat.
Mehr als zehn Jahre lang habe ich als Sonntagsschüler die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule besucht. Ich möchte meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für all die Segnungen, die mir durch das Studium der Christlichen Wissenschaft zuteil geworden sind.
Es war im Jahr 1890, als meine Mutter zuerst von der Christlichen Wissenschaft hörte und sofort Hilfe für mich erbat. Ich fing an zu laufen, als ich elf Monate alt war, hörte aber fünf Monate später damit auf.
Schon im Alter von 15 Jahren zweifelte ich an dem, was die Schulen und Kirchen über G ott lehrten. Ich hatte große Angst vor dem Jüngsten Gericht und betete oft, daß G ott mich heimholen möge, ehe dieser schreckliche Tag käme.
In „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy befindet sich ein Kapitel, betitelt „Früchte der Christlichen Wissenschaft“, das Zeugnisse enthält von Menschen, die durch das bloße Durchlesen dieses bemerkenswerten Buches von verschiedenen Krankheiten und Beschwerden geheilt worden sind. Die Heilung, die ich erlebte, ist ähnlich der, die auf Seite 643 erzählt wird (Zeile 3 beginnend bis zum Ende des Zeugnisses).
Ich wurde im Jahre 1942 mit der Christlichen Wissenschaft bekannt zu einer äußerst kritischen Zeit meines Lebens, als ich von Disharmonie im Heim und von quälenden Krankheiten überwältigt war. Kein menschliches Wesen wies mir den Weg, doch mein Vater-Mutter G ott schien mir jeden Tag zu sagen, daß es einen Weg der Erlösung gibt.
Vor über 12 Jahren hörte ich ein Gespräch mit an, bei welchem vom ewigen Fortbestand des L ebens, wie die Christliche Wissenschaft es darlegt, die Rede war; und meine Frau und ich begannen daraufhin sogleich, diese Religion zu erforschen. Wir waren auf der Suche nach G ott; wir wollten ein besseres Verständnis von Ihm erlangen und in Erfahrung bringen, wer Er sei und wo Er sich befinde.