
Zeugnisse
Ungefähr um das Jahr 1910 wurde meiner Mutter die Christliche Wissenschaft als ein Mittel empfohlen, das mich von einem großen inneren Gewächs an der Seite des Halses heilen könnte. Die Bemühungen von drei Ärzten in unserer Stadt hatten nicht vermocht, mich von dem Leiden zu befreien.
Selbst wenn ich es versuchen würde, so könnte ich doch niemals genug Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für die vielen Heilungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe. Unharmonische Zustände sind behoben worden, chronische Müdigkeit wurde vertrieben und unschöne Charakterzüge wurden überwunden.
Da ich in dem Glauben erzogen worden war, daß G ott uns für alles straft, was wir falsch machen — sei es nun wissentlich oder unwissentlich —, und da ich große Furcht vor dem hatte, was, wie ich glaubte, das letzte Gericht war, kann ich meine Erleichterung und meine Glückseligkeit nicht beschreiben, als ich durch die Christliche Wissenschaft verstehen lernte, daß G ott die L iebe ist. Noch ehe ich das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit“ von Mary Baker Eddy ausgelesen hatte, wurde ich von Schwäche und Erschöpfung geheilt, nachdem ich zuvor drei Wochen lang das Bett hatte hüten müssen.
Etwa im Jahre 1933 befand ich mich in einem verzweifelten Zustand. Ich hatte ein schweres Magen- und Darmleiden, das durch verschiedene Operationen nicht hatte gelindert werden können.
Meine erste Heilung, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebte, befreite mich von einem lästigen Ekzem an den Händen, an dem ich längere Zeit gelitten hatte. Alle möglichen materiellen Heilmittel hatte ich angewandt, einschließlich Bestrahlung, jedoch ohne Erfolg.
Auf Grund meines Berufes als Autobusfahrer mußte ich mich von Zeit zu Zeit einer körperlichen Untersuchung unterziehen. Vor einigen Jahren sagte mir der Arzt, nachdem er mich untersucht hatte, ich hätte einen Herzfehler, der als Thrombose bezeichnet würde.
Ich kann nicht genug Dankbarkeit zum Ausdruck bringen für die Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Acht Jahre lang litt ich an Rheumatismus, und um Heilung zu finden, ging ich von einem Arzt zum anderen; doch der Zustand wurde immer schlimmer.
„Ich harrte des Herrn; und er neigte sich zu mir und hörte mein Schreien“ (Ps. 40:2).
Die Christliche Wissenschaft kam in mein Leben, als ich mich in einem Zustand tiefster Entmutigung befand. Ich bin G ott aufrichtig dankbar dafür, daß Er unserer Führerin diese vollständige Offenbarung der W ahrheit enthüllt hat, wie wir sie in ihren Schriften finden.
Ich kann nie dankbar genug sein, daß ich gleich, als ich zur Christlichen Wissenschaft fand, in das tägliche Studium der Lektionspredigt aus dem Vierteljahrsheft der Christlichen Wissenschaft eingeführt wurde. Dies Studium entfaltet in mir immerfort neue Erkenntnisse und Segnungen.