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Durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft...

Aus der Januar 1962-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Durch die Lehren der Christlichen Wissenschaft bin ich unermeßlich gesegnet worden, da ich mit ihrer Hilfe eine befriedigende Lösung für komplizierte Geschäftsprobleme ausarbeiten konnte. Dazu gehörten unter anderem Unstimmigkeiten mit den Gewerkschaften, Reorganisationen und die Erfüllung von Lieferungsverträgen angesichts drohender Verknappungen. Viele Probleme in Verbindung mit der Produktion und dem Vertrieb von Fabrikerzeugnissen sind gelöst worden, so daß die Geschäfte ordungsgemäß abgewickelt werden konnten.

Die Lektionen, die ich vor ungefähr 14 Jahren infolge einer körperlichen Heilung lernte, waren sehr hilfreich. Eines Morgens erwachte ich mit einem eigenartigen und schmerzhaften Gefühl im Gesicht. Es wollte sich mir die Suggestion aufdrängen, daß ich einen Anfall von Gesichtslähmung hätte. Doch ich widerstand der Versuchung, den Zustand zu diagnostizieren und erkannte die Notwendigkeit, jegliche Furcht auszutreiben.

Dies gelang mir zum großen Teil durch das Studium des christlich-wissenschaftlichen Lehrbuchs „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mary Baker Eddy. Obgleich der Schmerz nachließ, war mein Gesicht entstellt, und ich blieb eine Woche lang zu Hause.

Zu dieser Zeit wurde von der Zweigkirche Christi, Wissenschafter, in der ich Mitglied war, ein Vortrag veranstaltet. Ich wußte nicht recht, ob ich den Vortrag besuchen sollte wegen meines Aussehens, aber schließlich entschloß ich mich dennoch hinzugehen. Während des Vortrags wurde mein Denken durch die Wahrheit, die erklärt wurde, allmählich erhoben.

Der Vortragende zitierte die folgende Erklärung aus „Wissenschaft und Gesundheit“ (S. 428): „Die große geistige Tatsache muß ans Licht gebracht werden, daß der Mensch vollkommen und unsterblich ist, nicht sein wird.“ Ich konnte plötzlich die Falschheit der Annahme erkennen, die ich unbewußt gehegt hatte, nämlich daß die Heilung schon mit der Zeit eintreten würde. Als ich einige Augenblicke über das angeführte Zitat nachsann, erlangte ich eine tiefe Überzeugung von seiner Wahrheit und wurde augenblicklich geheilt. Als ich den Vortrag verließ, war mein Gesicht wieder normal.

Vor einigen Jahren machte mich eine Ausüberin der Christlichen Wissenschaft darauf aufmerksam, daß ich in meinem Bewußtsein rechte Ideen beherbergen und sie so zu meinen ständigen Begleitern machen müsse. Als ich die der Kameradschaft zugrunde liegenden geistigen Tatsachen verstehen lernte, wich eine falsche Auffassung von Zuneigung der Wertschätzung geistiger Eigenschaften in mir selbst wie auch in anderen. Dieses Verständnis führte zu einer glücklichen Ehe mit einer Christlichen Wissenschafterin.

Worte vermögen meine Dankbarkeit gegen Gott nicht auszudrücken für Christus Jesus, den Wegweiser, für Mrs. Eddy, unsere geliebte Führerin, für Mitgliedschaft in Der Mutterkirche und in einer christlich-wissenschaftlichen Vereinigung und für Klassenunterricht in der Christlichen Wissenschaft. —

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