
Zeugnisse
Bevor mir die Christliche Wissenschaft durch eine liebe Bekannte angeboten wurde, hatte ich lange in der verkehrten Richtung nach Gesundheit und Glück gesucht. Dann wuchs mein Vertrauen zur göttlichen L iebe.
Meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft, wie sie uns von unserer geliebten Führerin Mary Baker Eddy offenbart wurde, ist grenzenlos. Dank meines Studiums der Bibel und des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift“ von Mrs.
Wort sind unzureichend, um meiner Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie mir bedeutet, Ausdruck zu geben. Ich hatte oft Gelegenheit, die folgende Erklärung von Mrs.
Wieviel Dankbarkeit schulde ich doch unserem Vater-Mutter G ott dafür, daß Er mich zu dem wunderbaren Licht der Christlichen Wissenschaft geführt hat! Mißerfolg in unserer Arbeit und Enttäuschungen führen uns oft dazu, höhere und wahrere Begriffe und Ideale zu suchen, durch die wir die unendlichen Mittel finden, mit denen G ott die Menschheit segnet. Vor einigen Jahren sah ich mich plötzlich dem Problem der Arbeitslosigkeit gegenübergestellt.
„Die zum Herrn riefen in ihrer Not, und er errettete sie aus ihren Ängsten .
Bloße Worte sind unzureichend, meine tiefe und aufrichtige Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft auszudrücken, aber ich möchte auch andere an den vielen Segnungen teilnehmen lassen, die diese wunderbare Religion in mein Leben gebracht hat. Als sie mir dargeboten wurde, bedurfte ich sehr der Heilung von einem schweren Anfall von Nervenentzündung, die die Ärzte nur zeitweilig zu mildern vermocht hatten.
Seit vielen Jahren habe ich großen Nutzen aus dem Lesen der Zeugnisse anderer gezogen und möchte daher jetzt mein eigenes beitragen. Vor etwa vierzehn Jahren merkte ich, daß ich oben auf dem Kopf eine kahle Stelle von der Größe eines Silberdollars hatte.
Ich gebe dieses Zeugnis aus einem Gefühl tiefster Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Ich wurde vor über vierzig Jahren mit der Wissenschaft bekannt.
Nachdem ich zwanzig Jahre lang eine Brille getragen hatte, beschloß ich, dies Problem in der Wissenschaft auszuarbeiten. Einige Zeit lang erklärte ich täglich, daß ich nicht durch Materie zu sehen brauche und nicht von einem materiellen Hilfsmittel abhängig sei, da das wahre Sehen geistig ist.
Es ist mein großer Wunsch, in dieser Art meine Dankbarkeit auszudrücken für all die Hilfe, die ich durch das Studium der Christlichen Wissenschaft erlangt habe, und für all die Heilungen, die ich erlebt habe, und zwar nicht nur von Krankheiten sondern von Schwierigkeiten aller Art. Ich kann mir nicht vorstellen, wie ich noch ohne die Christliche Wissenschaft auskommen könnte.