
Zeugnisse
Ich möchte meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft ausdrücken und für die vielen wunderbaren Heilungen und Segnungen, die ich erlebt habe. Ich bin G ott besonders dankbar für eine Erfahrung, die ich kürzlich gemacht habe.
Vor zehn Jahren erlebte ich meine erste Heilung in der Christlichen Wissenschaft. Ich bat meine Frau, die seit einiger Zeit christlich-wissenschaftliche Gottesdienste besucht hatte, das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” für mich zu borgen, so daß ich es lesen könnte.
Mary Baker Eddy sagt in „Wissenschaft und Gesundheit” (S. 495): „ G ott wird die Kranken durch den Menschen heilen, wenn der Mensch von G ott regiert wird.
In tiefer Dankbarkeit möchte ich hiermit mein Zeugnis von der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft ablegen. Vor siebzehn Jahren erlebten wir die erste Heilung, als mein Gatte von Lungenkrankheit geheilt wurde.
Mannigfach sind die Heilungen, die unsre Familie durch die Christliche Wissenschaft erlebt hat. Sie hat unsre Augen geöffnet für das, was das L eben wirklich ist, nämlich harmonisch und ewig; ebenso hat sie unsre Augen für die Tatsache geöffnet, daß alles, was dem L eben, G ott, entgegensteht, nur eine Lüge des falschen materiellen Sinnes ist, die uns unter gar manchen Masken zu betrügen sucht.
Es ist mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft, daß ich dieses Zeugnis ablege. Obwohl ich die Bibel jahrelang gelesen hatte, ehe ich das Studium des Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy aufnahm, kam sie mir in mancher Hinsicht wie ein Geheimnis vor.
In aufrichtiger Demut und mit tiefster Dankbarkeit gegen G ott lege ich hiermit Zeugnis ab von der heilenden Wirksamkeit der Christlichen Wissenschaft. Ich fing an, mich dafür zu interessieren, als ich erst elf Jahre alt war und einen Nachbarn davon reden hörte.
Eine tiefe und bleibende Überzeugung, daß die Christliche Wissenschaft die Wahrheit ist, zusammen mit den substantiellen Beweisen, die mir während der 35 Jahre, die ich diese Wissenschaft studiert habe, erbracht worden sind, treiben mich dazu, mein Zeugnis abzulegen, und mit ihm klingt ein Lobgesang auf unsere geliebte Führerin Mary Baker Eddy, jene Frau aus New Hampshire, die so rein und selbstlos war, daß sie die positiven Regeln, die der Christus- W ahrheit zugrunde liegen, erkennen konnte. Eine meiner ersten Heilungen erlebte ich, als ich zwei streitende Hunde zu trennen versuchte.
„In der Christlichen Wissenschaft ist ein Leugnen der W ahrheit verhängnisvoll, während eine gerechte Anerkennung der W ahrheit und dessen, was sie für uns getan hat, eine wirksame Hilfe ist”, schreibt Mary Baker Eddy auf Seite 372 ihres Buches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift”. Seit einiger Zeit hatte ich den Wunsch, ein Zeugnis abzulegen von der wunderbaren Heilung, die ich durch die Christliche Wissenschaft erlebt habe.
Seit einiger Zeit habe ich den Wunsch gehabt, durch die Zeitschriften meine Dankbarkeit für Christus Jesus und Mary Baker Eddy, die geliebte Gründerin und Führerin der christlich-wissenschaftlichen Kirche, auszudrücken, sowie für alle die Wirksamkeiten und Veröffentlichungen dieser Kirche und die Segnungen, die diese Religion der W ahrheit mir und den Meinen gebracht hat. Das christlich-wissenschaftliche Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy war seit 1907 in unserm Heim.