
Zeugnisse
Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit gegen G ott lege ich das folgende Zeugnis ab. Vor etwa zwei Jahren litt ich an einem sehr schweren allgemeinen Zusammenbruch.
„Danket dem Herrn; denn er ist freundlich, und seine Güte währet ewiglich. So sollen sagen, die erlöst sind durch den Herrn, die er aus der Not erlöst hat.
Für diejenigen, die ein ähnliches Problem auszuarbeiten haben, wie ich es hatte, möchte ich hier von dem folgenden Erlebnis berichten. Das Rauchen war ebenso sehr ein Teil meines täglichen Lebens wie meine Mahlzeiten, und die entsprechende Zigarre nach dem Frühstück und nach dem Mittagessen ebenso wichtig wie die Mahlzeit selbst.
Die Christliche Wissenschaft hat so viele Segnungen in mein Leben gebracht, daß ich nicht länger warten kann, meine Dankbarkeit dafür auszudrücken. Ehe ich anfing, mich für die Christliche Wissenschaft zu interessieren, litt ich jahrelang an einem sehr schmerzhaften Augenleiden.
In der Bibel lesen wir, daß G ott ein verzehrendes Feuer ist. Die Christliche Wissenschaft hat mir diese Wahrheit während der letzen 22 Jahre bewiesen.
Mit tiefster Liebe und Dankbarkeit gegen G ott lege ich dieses Zeugnis ab. Ich nahm das Studium der Christlichen Wissenschaft auf in der Hoffnung, den wahren G ott zu finden.
An einem Winterabend des Jahres 1934 ging ich mit einem Freunde in die Mittwochversammlung einer Zweigkirche in London. Die aufrichtigen Zeugnisse, die ich dort hörte, die allgemeine Atmosphäre der Freundlichkeit und vor allem die Spannkraft und Heiterkeit, die ich nach der Versammlung fühlte, überzeugten mich, daß ich dort endlich eine vollkommen befriedigende Religion gefunden hatte — eine Religion, die Resultate brachte.
Schon vor dem Mai des Jahres 1904 kannte ich die Christliche Wissenschaft dem Namen nach, doch wußte ich nichts von ihrer Bedeutung und Verheißung. Eines Tages in jenem Mai, auf dem Wege zum Sprechzimmer eines Arztes, der meine Augen untersuchen sollte, bemerkte ich an einer Tür in dem Geschäftsgebäude die Aufschrift: „Christlich-wissenschaftliches Lesezimmer — Willkommen!” Ich ging zwar zu dem Sprechzimmer des Arztes, doch die Einladung an der Tür des Lesezimmers machte einen unauslöschlichen Eindruck auf mich.
Ich schätze mich glücklich, in einer Familie aufgewachsen zu sein, wo die Christliche Wissenschaft studiert und demonstriert wurde, und die Sonntagsschule besucht zu haben. Wie oft im Laufe der Jahre haben Freude und Frohsinn den Sieg davongetragen über Sorge und Traurigkeit.
In aufrichtiger Dankbarkeit gegen G ott zeuge ich von der heilenden Kraft der Christlichen Wissenschaft. Ich möchte hier von einer der bemerkenswertesten Erfahrungen berichten, die ich gehabt habe.