Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

In ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit” macht Mrs. Eddy diese...

Aus der April 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In ihrem Buch „Wissenschaft und Gesundheit” macht Mrs. Eddy diese heilende Erklärung (S. 427, 428): „Der Gedanke wird erwachen aus seiner eignen materiellen Erklärung: ‚Ich bin tot,‘ um den Posaunenruf der Wahrheit zu vernehmen: ‚Es gibt keinen Tod, keine Untätigkeit, keine kranke Tätigkeit, keine Übertätigkeit, keine rückwirkende Tätigkeit.‘” Diese Worte haben mich gar manches Mal über den sterblichen Begriff der Existenz erhoben und mich geheilt.

Ich bin aufrichtig dankbar dafür, das herrliche Vorrecht gehabt zu haben, eine christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen, wo eine feste Grundlage für rechtes Denken gelegt wurde. Die Wahrheiten, die dort gelehrt wurden, waren wunderbare Schrittsteine, die zu geistigem Wachstum führten, zuerst in meinen Schuljahren, später im Geschäftsleben und jetzt in einer glücklichen Ehe.

Häßliche Charakterzüge wurden aufgedeckt und überwunden. Ich habe zahlreiche Heilungen erlebt, darunter sofortiges Verschwinden von Erkältungen und Halsentzündungen, das Überwinden der Notwendigkeit, beim Lesen Brillen zu benutzen, sowie einer Blutvergiftung am Fuße, großer Nervosität und einer Schwäche in den Nieren. Furcht vor der Zukunft und eine Neigung zur Melancholie sind auch schon seit langem verschwunden.

Die frühzeitige Heilung eines Kropfleidens war bemerkenswert. Meine Mutter und ich waren Anhänger der Christlichen Wissenschaft, als diese Beschwerde sich zeigte. Andre Familienglieder bestanden auf einer eingehenden ärztlichen Untersuchung. Die Ärzte hielten eine sofortige Operation für absolut notwendig. Doch meine Mutter war fest in ihrer Entscheidung, eine Ausüberin um Beistand zu bitten, die uns auch liebevoll half, uns über den Irrtum zu erheben. Es erübrigt sich wohl zu sagen, daß keine Operation vorgenommen wurde, und daß ich in kurzer Zeit vollkommen geheilt war.

Ich bin Gott stets dankbar für unsre geliebte Führerin Mary Baker Eddy, für die Ausüber allerorten, für das Vorrecht, einen wenn auch nur kleinen Anteil zu haben an den Wirksamkeiten einer Zweigkirche, und für Mitgliedschaft bei Der Mutterkirche.—

Wenn Sie mehr Inhalte wie diese erforschen möchten, können Sie sich für wöchentliche Herold-Nachrichten anmelden. Sie erhalten Artikel, Audioaufnahmen und Ankündigungen direkt per WhatsApp oder E-Mail. 

Anmelden

Mehr aus dieser Ausgabe / April 1946

  

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.