Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit gegen Gott lege ich das folgende Zeugnis ab. Vor etwa zwei Jahren litt ich an einem sehr schweren allgemeinen Zusammenbruch. Eine treue und hingebende christlich-wissenschaftliche Ausüberin stand mir bei, jederzeit bereit, mich an die herrlichen Wahrheiten der Wissenschaft zu erinnern. Ich mußte einen Teil der Zeit das Bett hüten, und gute Freunde sorgten für unsre zwei kleinen Kinder und halfen bei der Hausarbeit.
Doch in ganz kurzer Zeit war ich vollständig von diesem unharmonischen Zustand geheilt ebenso wie von einem Gefühl großer Hoffnungslosigkeit, die ihn begleitete. Ich erinnere mich besonders an die hilfreichen Worte des Liedes No. 58 in unserm Christlich-Wissenschaftlichen Gesangbuch:
In Deinem Geiste lebend und webend,
Werden wir weder verzagen noch sinken.
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