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Die Christliche Wissenschaft kam vor über 20 Jahren in mein Leben, und...

Aus der Mai 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Die Christliche Wissenschaft kam vor über 20 Jahren in mein Leben, und ich habe in all diesen Jahren niemals einen Tropfen Medizin genommen. Die Christliche Wissenschaft heilt, was die falsche Annahme des sterblichen Gemüts auch immer sein mag. Der Irrtum möchte sagen: „Warte noch etwas, ehe du Dankbarkeit ausdrückst”, doch unsre Führerin Mary Baker Eddy sagt in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” (S. 450): „Manche Menschen ergeben sich langsam der Berührung der Wahrheit. Wenige ergeben sich ohne Kampf, und viele erkennen es nur widerstrebend an, daß sie sich ergeben haben; wird aber dieses Zugeständnis nicht gemacht, dann wird das Übel sich rühmen, dem Guten überlegen zu sein.” Wenn wir rückhaltlos unser Vertrauen auf Gott setzen und den wahren Begriff des Seins erlangen, finden wir Heilung für jedweden unharmonischen Zustand.

In herzlicher Dankbarkeit lege ich Zeugnis ab von dem, was Gott für mich und die Meinen durch das Studium und die Anwendung der Christlichen Wissenschaft getan hat. Ich bin von Gram geheilt worden, den nur die Wahrheit heilen kann, sowie von Knochenbruch, wobei der Knochen durch die Behandlung eines christlich-wissenschaftlichen Ausübers eingerichtet wurde, und von Erkältungen, Hühneraugen, Warzen und Fußverstauchungen. Auch ist der Wunsch nach einem weltlichen Leben und allem, was damit verbunden ist, überwunden worden.

Mrs. Eddy schreibt auf Seite 463 ihres Buches „Wissenschaft und Gesundheit”: „Eine geistige Idee trägt kein einziges Element des Irrtums in sich, und diese Wahrheit entfernt alles Schädliche in der richtigen Weise.” Dies wurde mir in der folgenden Heilung bewiesen, für die ich sehr dankbar bin. Eine sogenannte Verknöcherung, die von Röntgenstrahlen festgestellt worden war, verschwand durch die Behandlung eines Ausübers. Wie wahr sind die Worte im Hebräerbrief: „Das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert.”

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