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Das Überwinden von Hemmungen

Aus der Mai 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Während wir dies schreiben strahlt die Forsythia in unserm Garten im Blütenglanz. Jedes spitze Blütenblättlein trägt stark und farbenprächtig seinen Teil bei zu der Milchstraße leuchtender Sterne. Noch vor wenigen Wochen lagen all diese fröhlichen strahlenden Zweige tief zur Erde gebogen unter der Wucht der Schneemassen. Man fragte sich, ob sie wohl die Prüfung bestehen und je wieder aufkommen würden, um ihre Lieder ohne Töne in den frühen Lenz zu schmettern.

Doch sie konnten erdulden, sie gaben die Hoffnung nicht auf. Sie bogen sich, doch sie brachen nicht. Sie widerstanden tapfer den Kräften, die sie bedrohten und bedrängten. So überlebten sie die Widerwärtigkeiten, die sie zu überwältigen drohten.

Es ist wirklich sehr tröstlich und ermutigend zu beobachten, wie tapfer viele Menschen den Wechselfällen des Lebens entgegentreten, und mit welch unerschütterlichem und nie wankendem Mut sie den sie bedrohenden Kräften widerstehen.

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