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Ich bin Gott tief dankbar für die immer größeren Beweise von Seiner steten...

Aus der September 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich bin Gott tief dankbar für die immer größeren Beweise von Seiner steten Beschirmung, die ich während der letzten zwanzig Jahre, seit die Christliche Wissenschaft mir nahe gebracht wurde, erlebt habe.

Ich bin Zeuge gewesen von vielen schönen Heilungen an mir selbst und andern. Bald nach meinem ersten Lesen des Lehrbuches „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy beobachtete ich, daß eine chronische Halsbeschwerde, die mir immer während der Wintermonate viel zu schaffen gemacht hatte, vollkommen überwunden worden war.

Immer wiederkehrende Schmerzen, die während meiner Schuljahre häufige Abwesenheit bedingt hatten, wurden schließlich überwunden durch das Studium und die Anwendung der Wahrheit, wie sie in der Christlichen Wissenschaft gelehrt wird, und den Beistand eines Ausübers. Diese Beschwerde wich der Wahrheit nur langsam, da sehr viel Furcht überwunden werden mußte.

In den letzten Jahren wurden heftige Magenbeschwerden überwunden und zwar durch das treue Bestreben, die Wahrheit eines gewissen Gedankenganges zu ergründen, der mir in einer Nacht während eines besonders qualvollen Anfalls dieses Leidens offenbart wurde, nämlich, daß des Menschen Assimilation des wahren Brotes, des Wortes Gottes, ihn von dem Anspruch der Verdauungs-schwierigkeiten befreit.

Einmal wurde ich von langwierigen Kopfschmerzen geheilt, die mich drei Wochen lang ans Bett gefesselt hatten, und die schließlich in doppeltem Fokus beim Sehen endeten. Diese Schwierigkeit wurde an demselben Tage überwunden, an dem der Ausüber Mitteilung davon erhielt.

In tiefer Dankbarkeit erkenne ich nun Gottes unwandelbare Führung, denn ich bin aus einer Sphäre intellektueller Zweifelsucht in das Verstehen wahrer Intelligenz als des Ausflusses des göttlichen Gemüts erhoben worden. Ich bin demütig dankbar für die Lektionen, die ich durch eine jede Prüfung meines Glaubens lernte, und für das Überwinden vieler Charakterfehler.

Auch bin ich sehr glücklich über meine Zugehörigkeit zu Der Mutterkirche und einer Zweigkirche und das Vorrecht, Unterricht in der Wissenschaft genossen zu haben. Ich bin ernstlich bestrebt, so zu leben, daß mein Leben als ein Beispiel jenes hohen Ideals dienen möge, das unsre verehrte Führerin in den schönen Zeilen ihrer Botschaft an Die Mutterkirche für das Jahr 1902 (S. 2) aufstellte: „Zu leben und leben zu lassen ohne Anspruch auf Bevorzugung und Anerkennung; auf die göttliche Liebe zu vertrauen; die Wahrheit als ersten Anspruch auf die Tafel unsres eigenen Herzens zu schreiben:— das bedeutet Gesundheit und Vollkommenheit des Lebens und ist mein menschliches Ideal.”

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