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Ich werde nie aufhören, Gott dafür dankbar zu sein, daß ich zur Christlichen Wissenschaft...

Aus der September 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich werde nie aufhören, Gott dafür dankbar zu sein, daß ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde. Da es mir an einem gewissen Mittwochabend zu spät wurde, um meine eigene Kirche zu besuchen, entschloß ich mich, in eine christlich-wissenschaftliche Kirche zu gehen. Nachdem ich die Zeugnisse gehört hatte, kam mir der Gedanke: Wenn Gott das alles tun kann, so kann Er auch mir helfen.

Etwa zwölf Jahre vorher hatte ich mich wegen eines Nierenleidens zwei schweren Operationen unterzogen. Obwohl die Operationen als erfolgreich erklärt wurden, so hinterließen sie eine offene Wunde in meinem Rücken, die nicht zuheilen wollte. Zweimal am Tage mußte ich frisch verbunden werden. Obwohl die Ärzte sehr freundlich und rücksichtsvoll waren, sagten sie mir, daß die Wunde in meinem Rücken immer weiter laufen und sich nie schließen würde.

Nach dem Besuch bei der Mittwochabend-Versammlung, interessierte ich mich immer mehr für die Christliche Wissenschaft. Als es mir klar wurde, daß Gott mein Leben ist, und daß ich auch durch die Macht der Liebe und Wahrheit geheilt werden könnte, wurde ich geheilt.

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