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Ich werde nie aufhören, Gott dafür dankbar zu sein, daß ich zur Christlichen Wissenschaft...

Aus der September 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich werde nie aufhören, Gott dafür dankbar zu sein, daß ich zur Christlichen Wissenschaft geführt wurde. Da es mir an einem gewissen Mittwochabend zu spät wurde, um meine eigene Kirche zu besuchen, entschloß ich mich, in eine christlich-wissenschaftliche Kirche zu gehen. Nachdem ich die Zeugnisse gehört hatte, kam mir der Gedanke: Wenn Gott das alles tun kann, so kann Er auch mir helfen.

Etwa zwölf Jahre vorher hatte ich mich wegen eines Nierenleidens zwei schweren Operationen unterzogen. Obwohl die Operationen als erfolgreich erklärt wurden, so hinterließen sie eine offene Wunde in meinem Rücken, die nicht zuheilen wollte. Zweimal am Tage mußte ich frisch verbunden werden. Obwohl die Ärzte sehr freundlich und rücksichtsvoll waren, sagten sie mir, daß die Wunde in meinem Rücken immer weiter laufen und sich nie schließen würde.

Nach dem Besuch bei der Mittwochabend-Versammlung, interessierte ich mich immer mehr für die Christliche Wissenschaft. Als es mir klar wurde, daß Gott mein Leben ist, und daß ich auch durch die Macht der Liebe und Wahrheit geheilt werden könnte, wurde ich geheilt.

In „Wissenschaft und Gesundheit” sagt Mrs. Eddy (S. 162): „Durch Experimente ist die Tatsache bekräftigt worden, daß Gemüt den Körper nicht in einem Fall, sondern in jedem Fall regiert. Die unzerstörbaren Fähigkeiten des Geistes bestehen sowohl ohne die Bedingungen der Materie, wie auch ohne die falschen Annahmen einer sogenannten materiellen Existenz. Die Verfasserin hat die Regeln der Wissenschaft in der Praxis ausgearbeitet und dadurch die Gesundheit in akuten, wie in chronischen Krankheitsfällen schwerster Art wiederhergestellt. Absonderungen haben sich verändert; der ganze Körperbau hat sich erneuert, verkürzte Gelenke sind länger, steife Gelenke biegsam und angefressene Knochen wieder gesund geworden.”

Diese dauernde Heilung meines Rückens, die vor neun Jahren stattfand, hat sowohl die Ärzte wie die Freunde, die die Christliche Wissenschaft nicht kannten, erstaunt.

Ich bin auch von der Gewohnheit des Rauchens geheilt worden, und der Kummer über das Hinscheiden von lieben Angehörigen wurde geheilt. Meine Dankbarkeit wird am besten in den Worten des Kirchenliedes aus dem Christlich-Wissenschaftlichen Gesangbuch (Nr. 146) ausgedrückt:

In Gott find’ ich eine köstliche Gabe,
Die weder Furcht noch Fehde kennt,
Die so still und stetig und lauter glüht:
Die Gabe der Dankbarkeit.

Ich bin dankbar für ein glückliches Familienleben, für Mitgliedschaft mit Der Mutterkirche, für das Vorrecht, mitarbeiten zu dürfen bei den Wirksamkeiten einer Zweigkirche, für alles, was die Christliche Wissenschaft für die Menschheit tut, und für unsre verehrte Führerin Mary Baker Eddy, die der Welt die Christliche Wissenschaft schenkte.

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