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Zeugnisse

Es ist Zeit, daß ich vor „der großen Gemeinde” die beständige Hilfe anerkenne, die mir die Christliche Wissenschaft seit etwa 27 Jahren ist. Ich lernte Wissenschaft und Gesundheit kennen, als ich gebeten wurde, das Buch einer Freundin vorzulesen.

Soweit ich mich bis in meine früheste Kindheit zurückerinnern kann, war ich krank. Meine Eltern fürchteten immer, ich würde nicht so lang leben, bis ich erwachsen wäre.

Aus Dankbarkeit und in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge, berichte ich über meine Heilung von Schwindsucht. Als ich noch ein Kind war, starb meine Mutter an dieser Krankheit.

Aus tiefer Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und für alle Segnungen, die mir durch diese Lehre zuteil geworden sind, lege ich folgendes Zeugnis ab. Von frühester Kindheit an war ich immer leidend und mein ganzes Leben lang mehr oder weniger kränklich.

Aus tiefer Dankbarkeit und mit dem Wunsche, des Lesers Glauben zu stärken, möchte ich folgende Wohltaten bezeugen, die die Christliche Wissenschaft mir gebracht hat. Vor allem danke ich von ganzem Herzen für die vielen frohen Stunden, die ich in den christlich-wissenschaftlichen Lesezimmern, in Gottesdiensten, Vorträgen, Mitgliederversammlungen und im Kreise anderer lieber Wissenschafter zugebracht habe.

Aus tiefer Dankbarkeit möchte ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft zeugen. Als sie mir vor etwa 15 Jahren angeboten wurde, befand ich mich körperlich und seelisch in einem jämmerlichen Zustande.

Freude und Dankbarkeit für alle durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Wohltaten veranlassen mich, dieses Zeugnis abzulegen. Als kleines Kind hatte ich nach Feststellung des Arztes sehr schwere Luftröhren- und Lungenentzündung; und in den nachfolgenden Jahren mußte ich sehr vorsichtig sein, um einen Rückfall zu vermeiden.

Zu Beginn des Jahres 1933 erkrankte mein 17jähriger Sohn an gefährlicher...

Zu Beginn des Jahres 1933 erkrankte mein 17jähriger Sohn an gefährlicher Blutarmut, wie der hiesiige Arzt es nannte. Dieser behandelte ihn 6 Wochen lang und erklärte uns dann, daß unser Sohn in ein Krankenhaus in einer fast 50 km entfernten Stadt gehen müsse.

Aus tiefer Dankbarkeit möchte ich über meine wunderbaren Heilungen in der Christlichen Wissenschaft berichten. Ich war mein ganzes Leben hindurch an einer Krankheit nach der andern leidend gewesen, bis ich 21 Jahre alt war.

Freudigen Herzens und aus tiefster Dankbarkeit möchte ich Zeugnis ablegen über die Segnungen, die meine Angehörigen und ich fast täglich erfahren, seitdem wir uns in die Lehren der Christlichen Wissenschaft vertiefen. Es ist herrlich, zu verstehen und zu wissen, daß G ott immer gegenwärtig ist, und daß es keine Lage gibt, in der uns die göttliche L iebe nicht helfen kann.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.