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Zeugnisse

Ich möchte für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und täglich für mich tut, meinen Dank ausdrücken. Vor über 10 Jahren hörte ich durch eine Heilung nach einem Unfall zum erstenmal davon.

„Das Volk, das im Finstern wandelt, sieht ein großes Licht”. Ich weilte jahrelang in der Finsternis materiellen Lebens und Denkens, ehe ich das herrliche Licht der Christlichen Wissenschaft annahm.

Drei Jahre lang litt ich an einer Krankheit, die die Ärzte Knochenschwindsucht nannten. Sie begann im Jahre 1926 im linken Fuß.

Dankbaren Herzens sende ich dieses Zeugnis.

Dankbaren Herzens sende ich dieses Zeugnis. „Die dunkelste Stunde geht der Morgendämmerung voraus”, hat jemand geschrieben, und ich möchte damit andeuten, wie dunkel es wirklich für mich war.

Freudigen Herzens und aus tiefer Dankbarkeit gegen G ott möchte ich durch Einsenden meines Zeugnisses in die frohen Worte einstimmen: „Ehre sei Gott in der Höhe”, in der Hoffnung, daß dieses Loblied dazu beitragen möge, in einem ringenden Herzen die Erkenntnis zu wecken, daß es die Christliche Wissenschaft und deren heilende, beschützende Fürsorge braucht. Meine Eltern kamen zur Christlichen Wissenschaft, als ich ein junges Mädchen war, und ich erlebte ihre Heilkraft durch die aufopfernden Bemühungen und das Verständnis meiner Mutter.

Ich bin sehr dankbar für eine unlängst erlebte körperliche Heilung.

Ich bin sehr dankbar für eine unlängst erlebte körperliche Heilung. Mehrere Jahre lang gebrauchte ich einen orthopädischen Apparat.

Da meines Erachtens jeder, der die wunderbaren Heilungen erlebt hat, die durch das Ergründen der Christlichen Wissenschaft zugänglich gemacht sind, der Menschheit eine geziemende Anerkennung in Form eines Zeugnisses schuldig ist, biete ich in diesem Geiste folgendes dar: Im Jahre 1907 wurde ich auf die Lehre der Christlichen Wissenschaft aufmerksam, als meine 14jährige Tochter ärztlicher Aussage nach an Atemnot in der schlimmsten Form litt, christlich-wissenschaftlich behandelt wurde. Als unser Hausarzt sagte, daß er nichts weiter tun könne, und gewissermaßen erklärte, daß es kein zuverlässiges Heilmittel für das Leiden gebe, wandten wir uns auf die Bitte des Kindes an die Christliche Wissenschaft.

Ich möchte für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, meinen Dank aussprechen. Nachdem ich die Schule verlassen hatte, war ich jahrelang immer wieder sehr leidend, hatte viele Arzneien eingenommen und Operationen durchgemacht in dem Glauben, daß ich Heilung dadurch finden und kräftiger würde; aber mein Zustand schien sich sehr zu verschlimmern.

Ich fühle mich veranlaßt, für alle mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil gewordenen Segnungen zu danken, vor allem dafür, daß ich diese Wissenschaft von Kind auf gelehrt worden bin und es mir vergönnt war, die christlich-wissenschaftliche Sonntagsschule zu besuchen, wo so viel Wahrheit enthüllt wurde. Ohne zu erkennen, was für ein Schatz mir gegeben war, kam ich jedoch, als ich auf die Universität ging, zu dem Schluß, daß ich für Religion keine Zeit hatte, und befaßte mich mit der Christlichen Wissenschaft nicht mehr.

Wird man zur Christlichen Wissenschaft geführt, so wird die Dunkelheit des sterblichen Daseins durch den hellen Schein des Christus erleuchtet, und das ist ein wunderbares, erlösendes Erlebnis. In voller Würdigung dieser Tatsache möchte ich meinen Dank ausdrücken für die unaussprechlich köstliche Gabe, die Christuswissenschaft, die mich aus einer dunklen, schattenhaften Daseinsauffassung, aus tiefster Verzweiflung zur Erkenntnis des geistigen Ursprungs des Menschen und seiner wahren Beziehung zu G ott, unserem Vater-Mutter, geführt hat.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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