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Zeugnisse

Jahrelang litt ich an Nervenzerrüttung, und eine zunehmende Schwermut machte mir schließlich das Leben unerträglich. Es war mir nicht mehr möglich, mir mein Brot zu verdienen, und eine große Furcht erfüllte mich, daß ich eines Tages in eine Anstalt gebracht werden könnte.

Meine Dankbarkeit gegen G ottes unendliche Liebe veranlaßt mich, von zwei Erfahrungen in der Christlichen Wissenschaft zu berichten. Im März 1929 erkrankte ich an Rheumatismus, wovon ein Herzfehler zurückblieb.

Ich gebe dieses Zeugnis in der Absicht, den Verzagten Heilung, Trost, Ermutigung und Licht zu bringen. Vor 5 Jahren war ich selber verzagt.

„Weder organische Untätigkeit noch Übertätigkeit stehen jenseits der Herrschaft Gottes;...

„Weder organische Untätigkeit noch Übertätigkeit stehen jenseits der Herrschaft G ottes; und der Mensch wird sich dem veränderten sterblichen Gedanken normal und natürlich und daher in seinen Lebensäußerungen harmonischer zeigen als in den früheren Zuständen, welche die menschliche Annahme schuf und billigte” (Wissenschaft und Gesundheit, S. 125).

Ich danke Gott für die Christliche Wissenschaft.

Ich danke G ott für die Christliche Wissenschaft. Aus tiefer Dankbarkeit möchte ich von einer in meiner Familie stattgefundenen Heilung erzählen.

Aus dankerfülltem Herzen möchte ich Zeugnis über eine mir durch die Christliche Wissenschaft...

Aus dankerfülltem Herzen möchte ich Zeugnis über eine mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil gewordene wunderbare Heilung ablegen. Im Mai des Jahres 1928 erkrankte ich plötzlich.

Mit Freude und Dankbarkeit habe ich die vielen hilfreichen Zeugnisse über Heilungen durch die Anwendung der in der Christlichen Wissenschaft gelehrten Wahrheit gelesen. Auch habe ich mich mit allen Verfassern über die Befreiung von Sünde und Krankheit, die diese Wahrheit bringt, gefreut.

Viele Jahre lang litt ich im Winter bei Regen und Feuchtigkeit an rheumatischen Schmerzen, besonders in den Armen. Mit Bangen sah ich im Jahre 1931 der kalten Jahreszeit entgegen, da wir beschlossen hatten, uns ohne Dienstboten zu behelfen, und es infolgedessen nicht zu vermeiden war, daß ich meine Hände fortwährend kaltem oder warmem Wasser aussetzen mußte.

Nach dem Zusammenbruch meines Geschäfts und nach dem Verlust meiner Gesundheit kam die Christliche Wissenschaft als ein großer Segen in mein Leben und stellte beide wieder in vollem Maße her. Teils ziellos wandernd, teils auf der Suche nach Erfolg in fernen Feldern war ich nahezu über den ganzen Weltteil gekommen, als ich seelisch gebrochen und in äußerster Not eines Nachmittags etwa um 3 Uhr in ein kleines christlich-wissenschaftliches Lesezimmer in einer Stadt an der Küste ging.

„Darum, ist jemand in Christo, so ist er eine neue Kreatur; das Alte ist vergangen, siehe, es ist alles neu geworden!” Vierzehn Jahre lang quälten mich chronische Ischias und ein bösartiges Nierenleiden. Schließlich mußte ich ein halbes Jahr in einer Klinik zubringen, wo alle ärztliche Hilfe versagte.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.