
Zeugnisse
Freudigen und dankbaren Herzens möchte ich folgendes Zeugnis ablegen. Erst als ich tief entmutigt war, weil das Leben vergeblich zu sein schien und so viel Ungerechtigkeit bot, kam ich zur Christlichen Wissenschaft.
Jahrelang litt ich an Magenbeschwerden. Ich zog viele Ärzte zu Rate, die mir nur vorübergehend Linderung verschafften.
Viele Jahre lang hatte ich ein Herzleiden, das sich vor etwa 7 Jahren verschlimmerte. Die Ärzte hatten eine krankhafte Veränderung der Pulsader festgestellt, und Röntgenaufnahmen hatten diese Feststellung bestätigt.
Im Handbuch Der Mutterkirche (Art. VIII, Abschn.
Wenn ich daran denke, welch große Hilfe die Christliche Wissenschaft mir in den letzten 17 Jahren gewesen ist, empfinde ich tiefe Dankbarkeit und den Wunsch, anderen zu helfen, ein beweisbares Verständnis dieser Wissenschaft des L ebens zu erlangen. Das erste, was ich in der Christlichen Wissenschaft erlebte, war eine Heilung von Darmgeschwüren.
Als ich einst an einer Krankheit litt, die alle, die unter ihren vermeintlichen Einfluß geraten, mit Schrecken erfüllt, kam eine Pflegerin von Beruf in unsere Nachbarschaft zu Besuch. Da sie mein Verlangen nach ein wenig Zerstreuung erkannte, bot sie sich an, mich zu einer Abendunterhaltung in die Stadt zu begleiten.
Dankbaren Herzens möchte ich über die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil gewordenen großen Segnungen Zeugnis ablegen. Viele Jahre lang war ich so herz-, lungen- und nervenleidend, daß ich dem Tode nahe war.
Ich freue mich, meine Dankbarkeit für die wunderbare Heilung eines meiner Kinder durch die Christliche Wissenschaft auszudrücken. Vor vier Jahren litt mein Töchterchen an Rückgratverkrümmung, der Pottschen Krankheit, und an Mangel an Zwischenwirbelknorpel.
Freudigen und dankbaren Herzens sende ich dieses Zeugnis ein. Als ich von der Christlichen Wissenschaft hörte, war ich schon 4 Jahre lang schwerhörig.
Der Apostel Petrus sagt: „Ihr sollt verkündigen die Tugenden des, der euch berufen hat von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht”. Worte vermögen meine ewige Dankbarkeit für jenen gesegneten Tag, an dem G ott mich „von der Finsternis zu seinem wunderbaren Licht” berief, nicht auszudrücken.