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Zeugnisse

Mit großer Freude zeuge ich für die Heilkraft der Christlichen Wissenschaft und danke für die vielen durch sie empfangenen Wohltaten. Als mich ein Freund vor 23 Jahren auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam machte, lehnte ich sie ab.

Die Christliche Wissenschaft ist der größte Segen, der je in mein Leben kam. Ich bin aufrichtig dankbar, daß ich ihre Lehren gesunden habe, dankbar für jede Erfahrung, die mich darauf vorbereitete, sie anzunehmen.

Im Jahre 1903 hatten mich vier Ärzte in der Stadt, wo wir damals wohnten, aufgegeben. Ich litt an Harnruhr, einem Lungeleiden und einem inneren Geschwür und konnte monatelang kein lautes Wort sprechen.

Am 18. Januar 1928 ging ich nach Winnipeg, um wegen einer entsetzlich schmerzhaften Geschwulst, die die Ärzte für krebsartig hielten, einen Chirurgen zu Rate zu ziehen.

Im Jahre 1914 litt mein damals etwa 4jähriger Sohn an weit vorgeschrittener Schwindsucht. Nachdem mehrere Ärzte alles getan hatten, was sie konnten, bat ich um christlich-wissenschaftliche Hilfe, wie ich bei jedem andern der gebräuchlichen materiellen Verfahren um Hilfe gebeten hätte, ohne bewußten Glauben an G ott und mit einer Geringschätzung für alle Glaubenslehren.

Im Sommer 1929 erkrankte ich schwer an einem Herz- und Nervenleiden, das mich lange ans Krankenbett fesselte. Der Arzt tat für mich, was er konnte; aber er konnte mir nur sehr wenig helfen.

Freudig ergreife ich diese Gelegenheit, um meinen Dank dafür auszudrücken,...

Freudig ergreife ich diese Gelegenheit, um meinen Dank dafür auszudrücken, daß es mir vergönnt war, auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen zu werden. Die Anfangsgründe dieser neu-alten Lehre wurden mir zu einer Zeit großer Not, als Krankheit schwer auf uns lastete, dargeboten.

Im Sommer 1923 gab uns eine Freundin die deutsche Übersetzung von...

Im Sommer 1923 gab uns eine Freundin die deutsche Übersetzung von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy. Da ich weder die englische noch die deutsche Sprache beherrschte, blieb das Buch ein ganzes Jahr auf dem Bücherbrett liegen, obwohl ich das Empfinden hatte, daß es gerade das enthalte, woran ich wirklich zu glauben wünschte.

Die Christliche Wissenschaft hat meiner Familie und mir Frieden, Freude und Entfaltung gebracht und uns die Erfüllung der biblischen Verheißung erleben lassen: „Der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!” Vor vielen Jahren war ich Gewohnheitsraucher, und ich rauchte 16 Jahre lang täglich 20 bis 30 Zigaretten. In dem Bemühen, die Gewohnheit abzulegen, hatte ich jedes menschliche Mittel angewandt; aber sie erwiesen sich alle als erfolglos.

Ich bin für die Heilungen und Segnungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren habe, dankbar. Im Jahre 1927 erkrankte ich sehr an Typhus, und ein großes Geschwür an der Leber machte eine Operation notwendig.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.