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Zeugnisse

Dankbaren Herzens möchte ich von einer Heilung durch die Christliche Wissenschaft berichten. Im Jahre 1924 erkrankte meine damals 14jährige Tochter schwer an Grippe, und obgleich ich sofort unsern Hausarzt zu Rate zog, verschlimmerte sich der Zustand des Kindes täglich.

Die Zeugnisse im Herold spendeten mir immer großen Trost. Schon als Kind war ich häufig krank und mußte oft wochenlang die Schule versäumen.

Ich möchte für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, meinen Dank aussprechen. Im Jahre 1917 wurde ich wegen eines Herzklappenfehlers und eines Lungenleidens aus dem englischen Heer entlassen.

Aus tiefgefühltem Dank für die unzähligen Segnungen, die die Christliche Wissenschaft in mein Leben gebracht hat, schreibe ich dieses Zeugnis. Ich wurde immer kränklicher, war stets müde und litt beständig an einem inneren Gebrechen, gegen das ich außer ärztlicher Hilfe, einer verordneten Ernährungsweise und Gesundheitslehre noch jedes erdenkliche Mittel erfolglos angewandt hatte.

Als ich vor etwa 24 Jahren auf die Christliche Wissenschaft hingewiesen wurde, war ich infolge von Fallsuchtsanfällen schlimmster Art, die sich oft dreimal am Tage wiederholten, seelisch und körperlich gebrochen. Nachdem ich einige der besten Spezialärzte in den Vereinigten Staaten und allerlei Behandlungen versucht, mein Zustand sich aber beständig verschlimmert hatte, fragte ich einen der besten hiesigen Ärzte, ob er mir die Wahrheit sagen wolle, wenn ich ihm eine ernste Frage stelle, was er bejahte.

Als ich zum erstenmal hörte, daß die Christliche Wissenschaft durch die Kraft G ottes heilt, hielt ich dies für ganz folgerichtig und rechtmäßig; aber erst einige Zeit später lernte ich verstehen, wie es eigentlich möglich war. Als ich mich der Christlichen Wissenschaft zuwandte, bedurfte ich körperlich und sittlich sehr der Hilfe.

Ich möchte für eine vor mehreren Jahren erfolgte Heilung danken. Ich arbeitete zur Zeit meiner Erkrankung in einem Geschäft, und da ich den Geschäftsbestimmungen zufolge einen Abwesenheitsausweis einsenden mußte, ging ich zu einem Arzt.

Im Jahre 1918 kehrte mein Mann in verzweifeltem Zustande aus dem...

Im Jahre 1918 kehrte mein Mann in verzweifeltem Zustande aus dem Kriege zurück. Dazu kam, daß mein damals 9jähriger Sohn sehr krank wurde und in rascher Aufeinanderfolge Blinddarm-, Bauchfell-, Lungenund Brustfellentzündung bekam, bis es den Anschein hatte, daß er unmöglich wieder kräftig und gesund werden würde.

Ich bin sehr dankbar, daß es mir vergönnt war, die Wahrheit zu erkennen. Als ich einmal krank im Bett lag, machte mich eine liebe Bekannte auf die Christlichen Wissenschaft aufmerksam.

Ich hatte schon jahrelang beständig an Blutungen gelitten, als mir im Jahre 1917 einer der führenden Chirurgen in Boston zu verstehen gab, daß die Ursache Krebs sei, und mir erklärte, daß ich unverzüglich operiert werden müsse. Meine rechte Hand war damals verkrüppelt und schmerzte sehr.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.