
Zeugnisse
Ich möchte meinen Dank für einen herrlichen Beweis, eine schmerzlose Geburt, zum Ausdruck bringen. Vier Tage nach der Geburt besuchte ich vollkommen gesund und voller Freude den Mittwochabendgottesdienst.
Obwohl ich mich nicht in der Absicht, körperlich geheilt zu werden, der Christlichen Wissenschaft zuwandte, sondern wegen der herrlichen Auslegung G ottes und der in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy gegebenen Erklärung des Gebets, dauerte es doch nicht lange, bis ich ihre heilende Kraft zu beweisen begann. Schon als ganz junger Mensch hatte ich mehr oder weniger regelmäßig geraucht.
Ich möchte meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie für mich und meine Familie getan hat, zum Ausdruck bringen. Als ich mich ihr vor 10 Jahren zuwandte, litt ich an Schwindsucht, Brustfellentzündung und einem inneren Leiden, das nach Aussage des Arztes ohne Operation nicht geheilt werden konnte.
Ich möchte für die vielen durch die Christliche Wissenschaft empfangenen Segnungen und besonders für eine vor einigen Jahren erlebte Heilung meinen großen Dank aussprechen. Sooft ich an diese Heilung denke, danke ich G ott von ganzem Herzen für Seine unendliche Liebe, mit der Er alle Seine Kinder segnet, und die ich in den dunkelsten Stunden meines Lebens so deutlich empfand.
Aus aufrichtiger Dankbarkeit für eine Heilung durch die Christliche Wissenschaft gebe ich dieses Zeugnis. Fünf Jahre lang war ich krank.
Ich möchte meine Dankbarkeit gegen G ott für das Geschenk der Christlichen Wissenschaft einigermaßen zum Ausdruck bringen. Alles, was ich bin, verdanke ich ihrer Heilkraft.
Als ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft hörte, wußte ich, daß sie die Wahrheit war, nach der ich mein Leben lang eifrig gesucht hatte. Die Christliche Wissenschaft ist mein Licht gewesen; sie hat mein ganzes Leben umgewandelt und erleuchtet.
Ich möchte etwas von meiner täglich empfundenen Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, zum Ausdruck bringen. Im Jahre 1918 wurde ich mit einem langwierigen Nervenleiden behaftel und seelisch und körperlich gebrochen aus dem Kriegsdienste entlassen, und bis 1921 war ich wiederholt in einem Krankenhause.
Worte sind unzulänglich, meine Dankbarkeit auszudrücken für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, und allen, die mir geholfen haben, die Wahrheit zu erkennen. Bei der Geburt unseres Söhnchens wurde ich wunderbar erhalten.
Während meines Aufenthalts im christlich-wissenschaftlichen Sanatorium in Arden Wood in San Franzisko war mein Denken von einer Dankbarkeit erfüllt, wie ich sie nie zuvor gekannt hatte. Ich wurde, an Magengeschwüren mit vielen Komplikationen und einem Herzfehler leidend, nach meiner Ansicht als schwer kranker Mann in das Heim getragen.