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Große Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und...

Aus der Juli 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Große Dankbarkeit für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich und die ganze Menschheit getan hat und tut, veranlaßt mich, dieses Zeugnis zu schreiben. Ich begann mich mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen, nicht um körperliche Heilung zu suchen, sondern weil die Religion, in der ich erzogen worden war, mich nicht mehr befriedigte und mein Bedürfnis in großer seelischer Not nicht zu befriedigen vermocht hatte. In Dankbarkeit kann ich sagen, daß ich in der Christlichen Wissenschaft eine Religion gefunden habe, die mich befriedigt und die meiner Not vollständig abhalf. Später wurde ich sehr rasch von einem Gallensteinleiden geheilt. Mehrere Jahre lang hatte ich heftige Anfälle dieses Leidens gehabt, und ich hatte Wissenschaft und Gesundheit erst einige Monate gelesen, als ich einen Anfall hatte. Da ich keinen Ausüber erreichen konnte, beschloß ich, mein geringes Verständnis der Wahrheit anzuwenden. Mein Bedürfnis wurde befriedigt, und ich bin seither, schon über elf Jahre, von diesem Leiden vollständig frei.

Die Christliche Wissenschaft war mir in meinem Beruf als Lehrerin eine unschätzbare Hilfe, und Erfahrung in einer Schule, wo alle Lehrer und Schüler Wissenschafter sind, hat meinen Blick für den Christus und für die Bedeutung der Christlichen Wissenschaft auf dem Gebiete der Erziehung erweitert. Die Heilung von Augenbindehautentzündung war ein überaus herrlicher und überzeugender Beweis der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft. Als viele Schulen während einer Seuche wegen der Schwere und der Verbreitung dieser sogenannten Krankheit geschlossen werden mußten, wurden wir wunderbar beschützt. Ich und verschiedene andere erkrankten zwar auch; aber unter christlich-wissenschaftlicher Behandlung wurden wir alle in ganz kurzer Zeit geheilt. Wegen des Aussehens meiner Augen war ich 2 Tage von der Arbeit abgehalten; aber ich fühlte mich keinen Augenblick krank und konnte mich die ganze Zeit über freuen, daß der Mensch in Gottes Augen stets gesund ist, und daß er von keinem scheinbaren Zustand des sterblichen Gemüts berührt werden kann.

Die Christliche Wissenschaft hat mich ferner von Grippe, von einer sehr lästigen Hautkrankheit und von anderen Leiden geheilt. Ich bin für die Erneuerung, die durch mein Eindringen in die Schriften unserer Führerin in meinem Denken vor sich geht, dankbar. Charakterfehler, die lange Zeit ein Teil von mir zu sein schienen, verschwinden allmählich in dem Maße, wie ich sehe, daß der Mensch das Bild und Gleichnis Gottes ist und von dem göttlichen Gesetz der Liebe beherrscht wird. Und ich lerne dankbar verstehen, daß menschliches Glück nicht von weltlichen Zuständen abhängig ist, sondern daß Gott, der Geist, der wahre Ursprung aller Freude und alles Glücks ist.

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