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Etwas von Interesse

Etwas von Interesse

Aus der Juli 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Das zur Bezeichnung der Anstalten des christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsvereins in Boston und am Stillen Meer gebrauchte Wort „Sanatorium” wurde aus einem Briefe übernommen, den Mrs. Eddy im Januar 1905 einem Christlichen Wissenschafter schrieb, der beabsichtigte, eine solche Anstalt ins Leben zu rufen, es aber unterließ. Nach einer Mitteilung im Christian Science Sentinel vom 7. Oktober 1916 soll unsere Führerin gesagt haben: „Ich schlage vor, die Anstalt, die Sie gründen, Sanatorium zu nennen”.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Die christlich-wissenschaftliche Vereinigung Lodz in Polen hält nun außer den schon eingeführten christlich-wissenschaftlichen Gottesdiensten in deutscher und polnischer Sprache auch einen solchen in russischer Sprache. Die Vereinigung schreibt: „Der deutsche Gottesdienst beginnt um ½11 Uhr morgens, der polnische um 12 Uhr mittags, der russische um 18 Uhr abends” (6 Uhr nach unserer Zeitrechnung.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Die Leser dieser Spalte werden sich wohl für die Richtigstellung eines seit etwa einem Jahre oder länger im Umlauf befindlichen irrigen Berichts betreffend den im Band IX des Christian Science Journals erschienenen Aufsatz „Science and Health. By Rev. Mary Baker G. Eddy” (Wissenschaft und Gesundheit von Rev. Mary Baker G. Eddy) interessieren.

Manche haben aus der Überschrift geschlossen, daß dieser Aufsatz von Mrs. Eddy stamme, und daß daher die darin enthaltenen Bewertungen der verschiedenen Ausgaben von „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” besonders heute als Darlegungen der Ansichten der Führerin der Christlichen Wissenschaft gelten sollten. Dieser Aufsatz stammt jedoch nicht von Mrs. Eddy sondern von dem damaligen Pastor Der Mutterkirche. Das war vor der Zeit des unpersönlichen Pastors — der Bibel und des Lehrbuchs Wissenschaft und Gesundheit.

Die in den Zeitschriften veröffentlichten Aufsätze sind nicht als Vorschriften aufzufassen. Alle haben den Zweck, beim Erscheinen hilfreich zu sein und später zum Nachschlagen zu dienen. Von diesem Nützlichkeitsstandpunkte aus weisen wir jedem Aufsatz, der nicht von unserer Führerin stammt, den ihm gebührenden Platz zu.

[Abdruck aus dem Christian Science Sentinel ]

Einige Zweigkirchen im Felde haben angefragt, ob Umschläge zu haben seien für Gaben, die für die drei Wohltätigkeitsanstalten Der Mutterkirche — den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein in Boston, den christlich-wissenschaftlichen Wohltätigkeitsverein am Stillen Meer und das christlich-wissenschaftliche Heim Pleasant View in Concord, New Hampshire — bestimmt sind. Wir haben daher veranlaßt, Kirchen und Vereinigungen, die darum bitten, solche Umschläge zu liefern. Sie sind 12½×6 cm groß und werden den Zweigkirchen von Der Mutterkirche in jeder gewünschten Anzahl kostenlos geliefert. Briefe sind an den christlich-wissenschaftlichen Vorstand zu richten.


Wir erhielten eine Anfrage, ob der zur Bezeichnung von Privatschulen für Christliche Wissenschafter zuweilen gebrauchte Ausdruck „christlich-wissenschaftliche Schule” richtig sei.

Der christlich-wissenschaftliche Vorstand hat in Beantwortung dieser Frage geraten, den Ausdruck „Schule für Christliche Wissenschafter” oder einen andern passenden Namen zu wählen, der nicht die Worte „Christliche Wissenschaft” [oder christlich-wissenschaftlich] enthält, da deren Gebrauch bei Außenstehenden den Glauben erwecken kann, daß die Schule zu den amtlichen Tätigkeitszweigen der christlich-wissenschaftlichen Bewegung gehöre.

Diese Regel gilt auch für Sanatorien oder Heime, die nicht von Der Mutterkirche verwaltet werden. Sie können anstandslos „Heim für Christliche Wissenschafter” oder „Sanatorium für Christliche Wissenschafter” oder ähnlich genannt werden, da sie nicht amtlich mit der Bewegung verbunden sind.

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