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Der Anteil der Kinder

[Besonders für Kinder geschrieben]

Aus der Juli 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im Frühling und Frühsommer bringt in gewissen Gegenden eine ununterbrochene Reihe Ereignisse Erwachsenen und Kindern ein Gefühl der Erneuerung und der Freude. Die Vögel kehren zurück und erfreuen uns mit ihrem Gesang; das Gras sprießt in frischem, lieblichem Grün; bunte Blumen verbreiten überall Schönheit und Duft; zarte Knospen schwellen auf den Bäumen und winzige Blättchen entfalten sich, bis die Bäume im herrlichen Sommerschmuck prangen, jedermann Schatten und Erfrischung bietend.

Es ist etwas Natürliches, daß diese ganze Lieblichkeit uns an Gott, den Geber alles Guten, erinnern sollte, da Mrs. Eddy auf Seite 191 in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” schreibt: „Durch eigenes Wollen sprießt kein Grashalm hervor, knospet kein Strauch im Tal, entfaltet kein Blatt seine schönen Umrisse, kommt keine Blume aus ihrer klösterlichen Zelle hervor”. Und es ich auch natürlich, den Wunsch zu hegen, daß unser Leben die Lieblichkeit, Schönheit und Frische ausdrücken möge, die wir in der Natur versinnbildlicht sehen.

Auf Seite 1 in Wissenschaft und Gesundheit lesen wir: „Verlangen ist Gebet”. Wenn wir also wirklich das Verlangen haben, gut, liebevoll, freundlich, rücksichtsvoll und gehorsam zu sein, so ist das Gebet. Dann kann uns nichts hindern, das Gute zum Ausdruck zu bringen und das Gute, das wir tun möchten, zu tun. Es ist leicht, daran zu denken, daß jedes Kind Gottes in Wirklichkeit eine seinem Vater-Mutter, der Liebe, gehorsame, vollkommene geistige Idee ist; und wenn wir dies wissen, können wir unsern Gehorsam gegen die Liebe dadurch zeigen, daß wir in allem, was wir denken, reden oder tun, Liebe ausdrücken.

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