Ich möchte gern einige der Segnungen berichten, die meine Familie durch die Christliche Wissenschaft empfangen hat. Eine Heilung erfolgte, als wir in Kalifornien wohnten. Meine jüngste Tochter wurde, wie der Arzt sagte, mit den schlimmsten Klumpfüßen geboren, die er je gesehen habe. Er sagte ferner, daß ein Fuß noch schlimmer als ein Klumpfuß sei, und daß die Ferse hinten die einzige Stelle sei, an der sie mit dem Fuße je würde auftreten können.
Der Arzt wurde gebeten, die Füßchen zu verbinden, und es wurde ihm gesagt, daß eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin für das Kind arbeiten würde. Die Verbände wurden angelegt, als das Kind eine Woche alt war und 5 Wochen später entfernt. Nach dem Anlegen der Verbände sah der Arzt das Kind erst wieder, als er sie 5 Wochen später eines Abends entfernte. Er brachte eine Krankenschwester mit; aber ehe er zu arbeiten begann, fand er, daß er etwas zu Hause hatte liegen lassen, und ging daher zurück, um es zu holen. Die Schwester machte die Bemerkung, daß das Entfernen der Verbände das Schlimmste sei, da die Haut mit weggehen würde. Ich hatte eine christlich-wissenschaftliche Pflegerin angestellt, die sofort zu der Ausüberin ging und ihr die Lage erklärte. Nachdem die Ausüberin zu arbeiten begonnen hatte, sagte die Krankenschwester, sie glaube, sie wolle mit dem Abnehmen der Verbände beginnen, ehe der Arzt zurück sei, um Zeit zu sparen. Sie waren alle entfernt, als der Arzt kam, und die Haut war vollständig unversehrt. Der Arzt untersuchte die Füßchen und erklärte sie für vollständig in Ordnung. Die Kleine ist jetzt 6 Jahre alt und nimmt Unterricht in allerlei Kunsttänzen.
Eine andere Heilung fand im Sommer 1931 statt. Die Hände des Kindes waren so voller Warzen, daß die Leute überall, wohin wir kamen, darüber sprachen. Bei einem Besuch bei Bekannten sprachen eines Tages verschiedene Leute darüber, als eine anwesende christlich-wissenschaftliche Ausüberin sofort ihre Nichtsheit erklärte und uns bat, nicht mehr über den Zustand zu sprechen. Wir vergaßen die Warzen sofort, und nach einigen Wochen entdeckte ich, daß keine Spur mehr davon vorhanden war.
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