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Aus tiefer Liebe und Dankbarkeit gebe ich dieses Zeugnis über die große...

Aus der Januar 1934-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Aus tiefer Liebe und Dankbarkeit gebe ich dieses Zeugnis über die große Heilkraft der Christlichen Wissenschaft. Anfangs des Jahres 1929 zog ich mir Schwindsucht und ein anscheinend sehr schweres Herzleiden zu. Ich wandte mich an verschiedene der besten Spezialärzte in Chicago, es wurden mir viele Arzneien und sogenannte „Kräftigungsmittel” verordnet; aber mein Zustand besserte sich in keiner Weise. Die Ärzte erklärten, nichts mehr für mich tun zu können und hielten meine Übersiedelung nach Arizona oder Neumexiko für notwendig, um vielleicht durch die dort trockene Luft Linderung zu erlangen. Sie sagten ferner, daß mein Fall unheilbar sei, und daß ich vielleicht noch 8 Wochen oder ein halbes Jahr leben würde, aber nicht mehr wiederhergestellt werden könne. Wie entmutigt ich damals war, läßt sich denken. Ich gab jeden Gedanken, daß ich je wieder gesund werden könne, auf und sah trübsinnig dem Ende entgegen.

Damals empfahl mir ein Freund die Christliche Wissenschaft. Ich spottete zuerst darüber, dachte dann aber, obwohl ich nicht im geringsten daran glaubte, ein Versuch damit könne nichts schaden. Mein Freund traf eine Verabredung mit einem christlich-wissenschaftlichen Ausüber für mich, und das freundliche Entgegenkommen, das mir der Ausüber bei der Unterredung erwies, wird mir stets unvergeßlich bleiben. Er zeigte mir, daß ich Gottes Kind und Ebenbild sei, und daß Gott keine Krankheit kenne. Er empfahl mir, das Lehrbuch „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu kaufen, was ich sofort tat. Nachdem ich das Buch gelesen und mich hatte behandeln lassen, fühlte ich mich wie neugeboren. In etwa 8 Wochen war ich vollständig geheilt. Meine Lungen und mein Herz waren wieder so gesund wie je zuvor.

Ich bin auch von vielen anderen Gebrechen geheilt worden, und ich bin unserer geliebten Führerin Mrs. Eddy und dem Ausüber für seine Arbeit tief dankbar.

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