Skip to main content Skip to search Skip to header Skip to footer

Zeugnisse

Es ist mir unmöglich, mit Worten auszudrücken, was die Christliche Wissenschaft für mich bedeutet. Als ich das erstemal davon hörte, wurde mir nur gesagt, daß das Böse nicht bestehe; und gerade damals schien es in meiner Umgebung auf so verschiedene Art sehr wirklich zu sein.

Ich möchte Zeugnis ablegen von dem Segen, den ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe. Seit sieben oder acht Jahren vertraue ich darauf, und ich wurde von Verstopfung, Gliederreißen und anderen Leiden geheilt.

Im Jahre 1908 erklärte mir ein Augenarzt, ich werde das Augenlicht verlieren. Damals war ich sehr leidend; aber als Folge davon, daß ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte und sie anwandte, ist mein Augenlicht nun in Ordnung, und ich brauche keine Brille mehr.

Im 11. Lebensjahre zog ich mir durch einen unglücklichen Fall eine Rückgratverkrümmung...

Im 11. Lebensjahre zog ich mir durch einen unglücklichen Fall eine Rückgratverkrümmung zu.

Im November 1905 erhob sich über dem Oberen See ein Sturm, der dem ganzen Nordufer entlang großen Schaden anrichtete. In der Stadt, wo ich wohnte, überfluteten die großen Wellen des Sees den unteren Stadtteil, so daß bei der Rettungsarbeit Boote gebraucht werden mußten.

Im Mai 1923 erkrankte ich plötzlich.

Im Mai 1923 erkrankte ich plötzlich. Ein Arzt, an den ich mich wandte, stellte Lungenspitzenkatarrh fest.

Ende März 1925 bekam ich heftige Nierenschmerzen auf der rechten Seite. Nachdem ich allerlei Behandlungen, Einspritzungen u.

Unser zweijähriger Sohn klagte, daß er sich krank fühle. Zuerst achtete ich nicht darauf; als er aber hohes Fieber bekam, riefen wir einen Arzt herbei.

Für die unermeßliche Hilfe, die die Christliche Wissenschaft mir und den Meinen gewesen ist und noch ist, möchte ich meine Dankbarkeit zum Ausdruck bringen. Seit 3½ Jahren weiß ich, was die Christliche Wissenschaft ist.

Vor einigen Jahren erhob sich in einer christlich-wissenschaftlichen Kirche, deren Mitglied ich war, eine Frage. Ich nahm in dieser Frage einen Standpunkt ein, der nicht von Liebe sondern von Haß und Groll in meinem Bewußtsein eingegeben war.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

Nähere Informationen über den Herold und seine Mission.