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Zeugnisse

Mit dankerfülltem Herzen freue ich mich über die Wunder, die G ott an mir getan hat; denn ich war so elend und krank, daß kein Arzt mir helfen konnte. Infolge eines schlimmen Magenleidens war ich so abgemagert, daß ich einem Gerippe glich.

Ehe ich mich mit der Christlichen Wissenschaft befaßte, war ich vierzehn Jahre lang ein körperlicher Wrack. Mit Darmund Nervenleiden behaftet, wußte ich nie, was es heißt, ohne Schmerzen zu sein; und während der letzten drei Jahre jener Zeit wurde ich infolge gichtischer Gelenkentzündung ganz verkrüppelt.

Vor 5½ Jahren war ich ein körperlich und seelisch gebrochener Mensch. Nach Aussage der Ärzte litt ich an Schwindsucht, und sie stellten mir nur noch eine kurze Lebensfrist in Aussicht.

Von dem Wunsche beseelt, meinen Mitmenschen zu helfen, lege ich mit Freuden Zeugnis ab von den Segnungen, die ich empfangen habe, seitdem ich die Christliche Wissenschaft kenne. Zuerst möchte ich die Heilung eines Sehfehlers erwähnen, den die ärztliche Kunst für unheilbar erklärt hatte.

Jahrelang litt ich an einer unheilbaren Krankheit, die die Ärzte Knochentuberkulose nannten. Zuerst trat die Krankheit an beiden Armen auf, so daß ich weder arbeiten noch mich sonstwie betätigen konnte.

Im Oktober 1917 lag ich, nach Feststellung vieler Ärzte an Lungenschwindsucht leidend, sehr krank danieder. Seit mehreren Monaten hatte ich die meiste Zeit im Bett zugebracht, und, beständig von großer Furcht erfüllt, dachte ich jede Nacht, ich werde den Morgen nicht erleben.

Von der Christlichen Wissenschaft hörte ich zum erstenmal in England im Jahre 1916, als ich bei der britischen Flotte diente. Bald darauf wurde ich wegen einer sehr schlimmen Krankheit in ein Marinekrankenhaus gebracht.

Mit aufrichtiger Dankbarkeit bezeuge ich die Segnungen, die meine Familie und ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren haben. Ich möchte eine Heilung erzählen, die im Jahre 1922 meiner Tochter zuteil wurde.

Wir beide, meine Frau und ich, waren mit der hiesigen lutherischen Kirche so unzufrieden geworden, daß wir längst aus der Kirche ausgetreten wären, wenn uns das Erscheinen vor Gericht nicht so lästig gedünkt hätte. Unser Begriff von G ott stimmte nicht mit dem überein, was wir gewöhnlich von der Kanzel hörten.

Die tiefe Dankbarkeit, die mich gegen G ott erfüllt, veranlaßt mich, sie zum Ausdruck zu bringen. Aufrichtig dankbar bin ich der Christlichen Wissenschaft für die Belehrung und Hilfe, die ich durch ihre Lehren empfangen habe.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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