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Im November 1924 erkrankte ich an Grippe.

Aus der April 1930-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Im November 1924 erkrankte ich an Grippe. Ich konnte meinen Dienst als Bergmann nicht mehr versehen und schleppte mich bis etwa um Weihnachten 1924 hin, als Herzbeutelwassersucht hinzukam, was mich vollends ganz ans Bett fesselte. Nach Ansicht des Arztes war mein Zustand sehr ernst. Trotz dauernder ärztlicher Behandlung trat keine Besserung ein. Zuletzt kam noch Brustund Rippenfellentzündung hinzu. Der Arzt mußte mir zweimal das Wasser abzapfen. Ich fühlte mich immer elender und war sehr abgemagert. Da ich nun schon ein halbes Jahr krank war, hörte die Verpflichtung der Krankenkasse, für mich zu sorgen, im April 1925 auf; und von Besserung war noch nichts zu sehen.

Manchmal dachte ich, ich werde nicht mehr gesund werden, obwohl ich erst 19 Jahre alt war. Mein Zustand bereitete meinen Eltern viel Kummer und Sorge. Als die Not am größten war, erzählte mir eine liebe Bekannte, die mich besuchte, von der Christlichen Wissenschaft. Bald darauf bat ich eine christlich-wissenschaftliche Ausüberin um Hilfe, die mir in selbstlosester Weise zuteil wurde. Mein Befinden besserte sich nun rasch; ich konnte aufstehen und fühlte mich von Tag zu Tag besser. Auch die Schmerzen hörten bald auf. Nach 7 Wochen brauchte ich keine christlich-wissenschaftliche Behandlung mehr, da ich gesund war. Diese Heilung, die jedermann überraschte, verdanke ich einzig und allein der Christlichen Wissenschaft, die im rechten Augenblick in mein Leben kam.

Vor ungefähr einem Jahre litt ich an einem bösartigen Geschwür. Ich wandte mein geringes Verständnis der Wahrheit an und dachte, das Geschwür werde verschwinden; es war aber nicht der Fall. Daher bat ich um christlich-wissenschaftliche Behandlung, und zu meiner Freude trat bald Besserung ein, die schließlich zur vollständigen Heilung führte.

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