Ich möchte hiermit Gott meinen Dank für die Christliche Wissenschaft darbringen.
Vor über 4 Jahren erfuhr ich aus christlich-wissenschaftlichen Schriften, daß Gott gut ist und das Böse nicht kennt. Dies war mir eine Offenbarung, weil ich schon seit einiger Zeit keinen Gottesdienst besucht hatte, da ich nicht zugeben konnte, daß Gott das Böse kennen und nicht heilen könne. Diese neue Erkenntnis brachte uns große Freude.
Vor etwa 3 Jahren hatte unser kleiner Junge anscheinend eine schwere Lungenentzündung. Wir baten einen christlich-wissenschaftlichen Ausüber um Hilfe. Dieser erklärte die Allgegenwart Gottes, des Guten, und die Nichtigkeit des Bösen. Nach 4 Tagen war das Kind von dem Zustande befreit. Er selber wußte, woher ihm Hilfe zuteil wurde; denn verschiedenemal sagte er zu mir: „Mama lies!” Er wußte, daß in der Bibel und in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy die Wahrheit steht.
Wir sind für alle Freude und alle Segnungen, die wir empfangen, wenn wir dem Gesetz Gottes gehorchen, unermeßlich dankbar.
Genf, Schweiz.
Auch ich möchte meine große Dankbarkeit für das Verständnis, das ich von der AllgegenwartGottes erlangt habe, ausdrücken. Vor einiger Zeit hatte ich einen auf einem Fabrikschornstein angebrachten Blitzableiter auszubessern. Beim Abstieg im Schornstein fand ich, daß sich Kohlensäuregas darin angesammelt hatte. Ich bemerkte es erst, als ich schon mehrere Meter hinabgestiegen war; nun machte ich mir sofort klar, daß nichts mir schaden könne, da Gott mein Leben ist. Ich stieg weitere 20 m hinab und kam durch Ruß und Gas, erlitt aber keine schädlichen Folgen.
Unlängst fiel ich aus einer Höhe von etwa 8 m von einem Baugerüst herunter. Ich hatte beim Fallen keine Furcht und erklärte wieder des Menschen Beziehung zu Gott. An einem Bein erlitt ich starke Quetschungen; aber die Anschwellung verschwand am Abend desselben Tages. So oft der Irrtum mich körperlich irgendwie anzugreifen schien, erklärte ich, daß das Leben, das nicht im Stoff ist, von keinem unharmonischen körperlichen Zustande beeinflußt werden könne. Einige Tage später nahm ich meine Arbeit wieder auf; ich wußte, daß die Heilung vollständig war, noch ehe alle widrigen Anzeichen verschwunden waren.
Ich bin sehr dankbar für die rechte Denkweise, die Mrs. Eddy uns lehrt, für die Gottesdienste und für die durch die Christliche Wissenschaft bewirkte Wiedergeburt.
Genf, Schweiz.
