Zeugnisse
Vor etwa fünf Jahren erwachte ich eines Nachts an einem sehr heftigen Schmerz im Rücken, und ich lief, nicht gerade schöne Worte äußernd, im Zimmer auf und ab. Meine Frau, die seit vielen Jahren von der Christlichen Wissenschaft wußte, fragte mich teilnahmsvoll, ob sie einen Arzt rufen solle; aber ich antwortete: „Nein”.
Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken für einen wunderbaren Beweis der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft. Im November 1921 erkrankte ich sehr schwer an Atemnot.
Voll tiefer Dankbarkeit möchte ich über meine herrliche Erfahrung in der Christlichen Wissenschaft Zeugnis ablegen. Vor mehreren Jahren mußte ich wegen Lungenblutungen schon zum dritten Male in eine Heilanstalt gehen.
Ich möchte meine Dankbarkeit für die Christliche Wissenschaft und für alles, was sie für mich getan hat, zum Ausdruck bringen. Durch die liebevolle Hilfe von Ausübern habe ich mehrere Heilungen erfahren und aus den Lehren der Christlichen Wissenschaft viel Segen gewonnen.
Da ich seit dem Jahre 1918 die Freude habe, von der Christlichen Wissenschaft zu wissen, kann ich sagen, was für ein großer Trost sie für mich gewesen ist. Ich hatte den Glauben an G ott verloren und war über den Gedanken empört, daß Er das Böse schicke.
Ich wurde von Nervenschwäche, Schlaflosigkeit und Herzleiden geheilt. Vor zwölf Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft.
Obgleich ich das gesegnete Vorrecht hatte, meinen Dank mündlich zum Ausdruck zu bringen in den Versammlungen, die unsere hingebungsvolle Führerin Mary Baker Eddy ins Leben rief, damit wir alle unsere Zehnten,— nämlich das wahre Lob der Dankbarkeit,— darbringen, so möchte ich doch auch ein geschriebenes Zeugnis ablegen über einige von mir erfahrene Beweise der dienenden Kraft, wodurch die W ahrheit und die L iebe heilt und segnet. Vor etwa einem Jahre wurde ich von einem Kraftwagen getroffen und verletzt.
Vor etwa vier Jahren hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft. Damals befand ich mich in jeder Hinsicht in größter seelischer und leiblicher Not.
Anfang März 1924 erkrankte unser Töchterchen. Der Arzt konnte nichts Besonderes feststellen, und ihr Zustand verschlimmerte sich zusehends.
Es ist schwierig, die geeigneten Worte zu finden, um die Dankbarkeit, die wir für die Christliche Wissenschaft empfinden, auszudrücken. Nie werden wir vergessen, wieviel wir ihr verdanken, und wieviel sie für uns getan hat.