Zeugnisse
Sehr dankbar bin ich in der Tat für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat und noch tut. Als meine Eltern sich der Christlichen Wissenschaft zuwandten, war ich sieben Jahre alt.
Mit einem Gefühl tiefempfundener Freude und Dankbarkeit berichte ich, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Vor fast acht Jahren nahm ich die Lehren dieser schönen Religion an, und nie werde ich alle durch sie empfangenen Segnungen aufzählen können.
Auch ich, einer der unendlich vielen, möchte über Segnungen und hilfreiche Erfahrungen, die ich durch die Christliche Wissenschaft machte, Zeugnis ablegen. Vor kurzer Zeit sah alles in mir finster, traurig, und leer aus.
Ich wurde von einem Lastwagen überfahren, und der Irrtum versuchte mir einzureden, daß ich sterben werde. Meine Schulter und einige Rippen waren gebrochen, das Rückgrat verletzt und die Lungen eingedrückt.
Früher litt ich an Verlassenheit, Enttäuschung, Schüchternheit, Sorge, Furcht und Aufgeregtheit. Wie oft sehnte ich mich nach G ott, nach Ruhe, nach Frieden! Dieses Sehnen, dieses Verlangen nach G ott, sollte früher gestillt werden, als ich dachte.
Aus tief empfundener Freude und unbegrenzter Liebe lege ich dieses Zeugnis ab. Vor über zehn Jahren wurde ich, als alles finster und traurig schien, auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht.
Als ich im Jahre 1923 im finstern Tale wanderte, hörte ich zum erstenmal von der Christlichen Wissenschaft und allen ihren Segnungen. Da ich infolge der Sorge für leibliche Bedürfnisse sehr überarbeitet war, wurde ich im höchsten Grade schwindsüchtig; das rechte Hüftgelenk war vollständig ausgerenkt, und die rechte Seite schien abgestorben.
Mit tiefem Dank gegen den allmächtigen Vater lege ich Zeugnis für die göttliche Heilkraft ab. Beim Reinigen des Hauses verletzte ich mir die linke Hand.
Durch das Eindringen in die Christliche Wissenschaft und das dadurch gewonnene Verständnis des Wortes G ottes habe ich viele der körperlichen sogenannten Gesetze, woran ich früher mit einem gewissen Vertrauen glaubte, eines nach dem andern vor dem ewigen, allumfassenden, göttlichen P rinzip zerfallen sehen, wie einst die Mauern Jerichos vor demselben P rinzip fielen. Ich bedauere nicht den Verlust des Haltes, den, wie ich glaubte, mir diese Gesetze boten; denn sie brachten mir nie wirkliche Befriedigung.
Da die in den christlich-wissenschaftlichen Zeitschriften veröffentlichten Zeugnisse mir oft geholfen haben, sende ich dieses Zeugnis ein und hoffe, daß es auch anderen Menschen zum Segen gereiche. Obgleich ich mich nicht um einer Heilung willen mit der Christlichen Wissenschaft zu befassen begann, sondern mehr deshalb, weil ich eine mich befriedigende Religion suchte, habe ich, wie so viele andere, mancherlei Heilungen erfahren.