
Zeugnisse
Dankbarkeit gegen G ott, gegen unsern Wegweiser Christus Jesus, sowie gegen Mrs. Eddy und die liebe Ausüberin, die mich so liebevoll unterstützt hat, den Weg zur W ahrheit, zum L eben und zur L iebe zu finden, veranlaßt mich, dieses Zeugnis abzulegen.
Obgleich ich viele Jahre lang von der Christlichen Wissenschaft gewußt hatte, wandte ich mich erst, als mich körperliches Unvermögen, Haß, Furcht und Angst überwältigten, in der Weise an G ott, wie wir es in der Christlichen Wissenschaft gelehrt werden, und sofort erlangte ich Erleichterung. Ein gebrochener Knochen, der längst für unheilbar erklärt worden war, wuchs zusammen, und ich konnte meine Arbeit wiederaufnehmen.
Voll aufrichtigen Dankes für die große Liebe und Güte G ottes möchte ich folgendes Zeugnis ablegen für die wunderbare Heilung, die mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurde. Vor einigen Jahren erlitt ich einen schlimmen Unfall, als mir infolge eines Sprengschlags im Ofen die ganze Flamme ins Gesicht getrieben wurde.
Als ich vor nahezu zwanzig Jahren auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht wurde, war ich in ärztlicher Behandlung und war ermahnt worden, jede Besorgnis und Aufregung zu vermeiden, mich äußerst sorgfältig der Ernährung von Fleisch und Eiern zu enthalten und das Rauchen aufzugeben. Nachdem ich aber das Kapitel über Gebet in „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy gelesen hatte, vergaß ich sofort den Rat des Arztes.
Voll Dankbarkeit gegen G ott für alle mir durch die Christliche Wissenschaft widerfahrene Hilfe und in der Hoffnung, einem noch leidenden Mitmenschen auf seinem Wege zu helfen, möchte ich über meine Heilung von sogenannter unheilbarer Lungenschwindsucht berichten. Im Frühjahr 1923 wurde ich, nachdem ich mich schon lange vorher matt und schwach gefühlt hatte, plötzlich sehr krank.
Ich möchte erzählen, wie dankbar ich für die Christliche Wissenschaft bin. Viele Jahre litt ich an Sumpffieber und hatte ein schmerzhaftes Herzleiden.
Die Christliche Wissenschaft hat mein Leben dadurch vollständig umgestaltet, daß sie meine Denkart geändert hat. Durch sie habe ich G ott kennen und lieben gelernt.
Vor einigen Jahren stand es seelisch und leiblich mit mir sehr schlimm, da ich an einer heftigen Herzkrankheit litt, wovon Ärzte und ein Facharzt wenig Hoffnung auf Heilung versprachen. In diesem elenden Zustand brachte mir eine Freundin einige christlich-wissenschaftliche Schriften, und ich begann „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy zu lesen.
Vor etwa fünf Jahren erwachte ich eines Nachts an einem sehr heftigen Schmerz im Rücken, und ich lief, nicht gerade schöne Worte äußernd, im Zimmer auf und ab. Meine Frau, die seit vielen Jahren von der Christlichen Wissenschaft wußte, fragte mich teilnahmsvoll, ob sie einen Arzt rufen solle; aber ich antwortete: „Nein”.
Ich möchte meine Dankbarkeit ausdrücken für einen wunderbaren Beweis der Heilkraft der Christlichen Wissenschaft. Im November 1921 erkrankte ich sehr schwer an Atemnot.