
Zeugnisse
Mit aufrichtiger Dankbarkeit bezeuge ich die Segnungen, die meine Familie und ich durch die Christliche Wissenschaft erfahren haben. Ich möchte eine Heilung erzählen, die im Jahre 1922 meiner Tochter zuteil wurde.
Wir beide, meine Frau und ich, waren mit der hiesigen lutherischen Kirche so unzufrieden geworden, daß wir längst aus der Kirche ausgetreten wären, wenn uns das Erscheinen vor Gericht nicht so lästig gedünkt hätte. Unser Begriff von G ott stimmte nicht mit dem überein, was wir gewöhnlich von der Kanzel hörten.
Tiefe Dankbarkeit drängt mich, mein Zeugnis für die Segnungen abzulegen, die meine Angehörigen und ich vor etwa fünf Jahren durch die Christliche Wissenschaft empfingen. Als ich nach der Wahrheit suchte, gab mir eine Freundin „Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift” von Mary Baker Eddy.
Die tiefe Dankbarkeit, die mich gegen G ott erfüllt, veranlaßt mich, sie zum Ausdruck zu bringen. Aufrichtig dankbar bin ich der Christlichen Wissenschaft für die Belehrung und Hilfe, die ich durch ihre Lehren empfangen habe.
Wir wurden durch die Heilung eines Bekannten zum erstenmal auf die Christliche Wissenschaft aufmerksam gemacht, als wir im Staate Tennessee wohnten. Der Kranke litt an Magenkrebs, und nachdem ihn die Ärzte für unheilbar erklärt hatten, wurde ein Ausüber in einer anderen Stadt um Hilfe gebeten, worauf er durch Fernbehandlung geheilt wurde.
Schon seit zehn Jahren ist die Christliche Wissenschaft in vielen Lebenslangen, die ich ohne die Hilfe dieser Wahrheit hätte nicht ausarbeiten können, meine Hauptstütze. Einmal schien mich äußerste geistige Umnachtung zu befallen, und der Todesgedanke behauptete sich sehr beharrlich.
Mit Freude und Dankbarkeit gegen G ott und Mrs. Eddy möchte ich bezeugen, daß die Christliche Wissenschaft viele Segnungen und viel geistige Erleuchtung in unsere Familie gebracht hat.
Mit Freude und dankerfüllten Herzens möchte ich meinen Dank für alles Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen habe, zum Ausdruck bringen. Diese große Wahrheit wurde mich gelehrt, als ich anscheinend „im finstern Tal” war.
Ich verdanke der Christlichen Wissenschaft das viele Gute, das ich gegenwärtig genieße. Ehe die Christliche Wissenschaft in mein Leben trat, hatten Furcht, Trübsinn, Stolz und unreine, sündhafte Gedanken eine Krankheit verursacht, die über zehn Jahre lang wie eine erstickende Wolke über mir schwebte.
Obwohl ich schon mehrere Jahre von der Christlichen Wissenschaft gewußt und in meinem Hause mehrere Heilungen beobachtet hatte, auch glaubte, daß durch G ottes Hilfe vieles möglich sei, befaßte ich mich doch nicht näher damit, bis auch ich in eine Lage kam, wo ich erfuhr, daß durch G ottes Hilfe alles möglich ist. In unserem Hause befindet sich ein Türmchen mit einer hohen steinernen Wendeltreppe.