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Zeugnisse

Zu einer Zeit als ich in den Kirchen von verschiedenen Denominationen Friede und Glück suchte und nicht fand, und auf dem Standpunkte war den Hypnotismus zu probieren, wurde meine Aufmerksamkeit auf die Christliche Wissenschaft gelenkt, in der Schweiz. Die Verheißungen der Christlichen Wissenschaft leuchteten mir ein; ich fing an zu studieren und wurde von einem Augenleiden geheilt.

Wieder im Vollbesitz meiner Gesundheit, drängt es mich, G ott zu danken aus tiefstem Herzen für meine Heilung und all die Segnungen welche mir durch die Christliche Wissenschaft zuteil wurden. Vor mehreren Jahren stand ich nach Aussage der Ärzte, am Rande des Grabes.

Ich bin sehr dankbar für alles was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat. Es sind etwa neun Jahre seit ich zuerst davon gehört habe durch eine Freundin.

Die Christliche Wissenschaft ist während zehn Jahren eine solche Hilfe gewesen in meinem Leben, daß ich keinen Augenblick ohne sie sein möchte. Diese wunderschöne Wissenschaft hat mir die Fußstapfen der W ahrheit gezeigt und mich die Anwendbarkeit der göttlichen Gesetze, sowohl als die Allmacht G ottes, des göttlichen G emütes, in der Lösung eines jeden Problems kennen gelehrt.

Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit will ich über die heilende Kraft der Christlichen Wissenschaft berichten. Fünfzehn Jahre lang war ich mit einem Darmleiden behaftet, von täglichen Blutungen und großen Schmerzen begleitet.

Ich möchte meine Dankbarkeit für eine Kenntnis der Christlichen Wissenschaft,...

Ich möchte meine Dankbarkeit für eine Kenntnis der Christlichen Wissenschaft, und für alles was sie für uns in unserem Haushalt getan hat, ausdrücken. Dieses klarere Verständnis von unserem Vater-Mutter G ott kam wie ein Licht vom Himmel zu einer Zeit großer mentaler und physischer Dunkelheit.

Soeben habe ich einen Artikel fertig gelesen der kürzlich in einem Sentinel erschien, und meine Bedürfnisse besonders gestillt hat, und möchte nun meine Dankbarkeit und Anerkennung ausdrücken für alle Hilfe welche mir die christlich-wissenschaftliche Literatur gegeben hat. Ich bin auch sehr dankbar für all das Gute das mir zuteil geworden ist seitdem ich die Christliche Wissenschaft studiere.

Im Jahre 1913 hatte ich meinen Dank ausgesprochen für alles Gute, das ich durch die Christliche Wissenschaft empfangen hatte. Ich war damals von einer, nach menschlichen Begriffen, schweren Rippenfellentzündung ohne jedes materielle Mittel, nur durch christlich-wissenschaftlichen Beistand, in verhältnismäßig kurzer Zeit geheilt worden.

Meine Frau und ich haben uns seit mehr als acht Jahren für die Christliche Wissenschaft interessiert, und wir haben keine Worte, die auch nur die geringste Idee geben könnten von dem großen Glück dessen wir uns freuen; wir fühlen uns deshalb gedrungen unsere Dankbarkeit für alles was uns die Christliche Wissenschaft gegeben hat, seitdem wir uns eines kleinen Verständnisses davon erfreuen, zu bezeugen. Meine Frau trug während mehr als fünfundzwanzig Jahren Binden wegen Krampfadern, hat sie aber jetzt beseitigt, da sie nicht mehr nötig sind; auch Pillen, die lange als unentbehrlich geglaubt wurden für gewisse funktionelle Ergebnisse, sind mit den Binden beseitigt worden und alles ist gut.

Als ich, vor etwa zwölf Jahren, zuerst von der Christlichen Wissenschaft hörte, suchte ich nicht nach irgendeiner besonderen physischen Heilung, es wurde mir aber bald Gelegenheit gegeben ihre wunderbare Lehre, gegen kleinere physische Beschwerden zu verwerten; die rasch überwunden wurden. Als Sohn in einem Pfarrhaus war ich sozusagen am Glauben erzogen worden, aber obschon ich regen Anteil nahm an der gewöhnlichen Kirchenarbeit im alten Glauben, einschließlich der Sonntagschule, sozialen Verbesserungen und Temperenz, war ich unbefriedigt; auch hatte ich tatsächlich keinen Grund für den Glauben der in mir war.

Die Mission des Herolds

„... die allumfassende Wirksamkeit und Verfügbarkeit der Wahrheit zu verkünden ...“

                                                                                                                            Mary Baker Eddy

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