(Fortsetzung.)
Des Menschen gesetzliche Herrschaft.
Wir sind verschiedener Ansicht bezüglich der menschlichen Natur. Die Bibel erklärt, daß Gott den Menschen in seinem Bildnis und Gleichnis gemacht und ihm Herrschaft über die ganze Erde gegeben habe. Kennen Sie irgend einen solchen Menschen? Nein. Ist dies Gottes oder des Menschen Schuld? Die Schuld liegt im Menschen und er gesteht es, indem er sich als einen gefallenen Menschen hinstellt (gefallen von seiner hohen Herrschaft), der durch unaufhörliches Gebet und Bemühen zurück muß. Theologie und Philosophie erklären allgemein, daß er sich nicht aufrichten kann, d. h. zurück kann, als nur durch die Tür des Todes.
Die Theologie Jesu war in der Tat göttlich. Er selbst war ein vollkommener Theologe. Er führte das Christentum auf der menschlichen Scene ein durch Predigen und Heilen. Seine Werke waren eine Demonstration der Theologie. Sie waren seinem Christentum unentbehrlicherweise folgerecht, und dieselben Werke sind jetzt unentbehrliche Zeichen für das Christentum.
Wollen wir Christian Science mit andern Heilsystemen vergleichen, so erinnere ich Sie daran, daß es viele solche Systeme gibt und viel Uneinigkeit bezüglich der Theorie und Praxis. Z.B. wendet eine medizinische Schule ungefähr einhundert Millionen mal mehr Medizin an, als von den andern Schulen verordnet wird.
Widerstreit in medizinischen Systemen.
Ich werde über verschiedene Eigentümlichkeiten sprechen, in denen Christian Science grundverschieden ist von allen andern Systemen.
Jeder Arzt der Materie hält fest an der Theorie, daß Krankheit natürlich und unvermeidlich sei; daß, obgleich er in manchen Fällen vorbeugt und heilt, doch sicher ist, daß Krankheit per se schließlich ihn und seinen Patienten beherrschen wird. Im Eingeständnis der Unzuverlässigkeit des Systems mit Krankheit zu kämpfen, setzt er eine lange Liste unheilbarer und tödlicher Typen auf. Daher ergreift er den Konflikt mit Krankheit mit mehr oder weniger Ungewißheit über sein natürliches Recht oder Fähigkeit zum Erfolg.
Christian Science erklärt, daß Krankheit unnatürlich sei und verbannt sein sollte, und vom wissenschaftlichen Standpunkt aus verwirft sie die Theorie, daß Krankheit unheilbar sei. Jesus, der einzige vollkommene Heiler, zerstörte tatsächlich die Theorie, indem er die Menge von „allerlei Seuche und Krankheit” heilte.
Die Praxis der Christian Science ist in ihrer Kindheit. Es wird nicht behauptet, daß bereits solche Vollkommenheit und solches Gelingen durch die Ausübenden erreicht wurde, daß es Fehlschläge ausschließt, aber dennoch ist schon durch diese Anwendung die Heilung von beinahe jeder Form von Krankheit gelungen, die in der langen Liste der unheilbaren Krankheiten eingeschlossen sind. In anderen Worten, Christian Science kann alle Krankheiten heilen, die Medizinen je geheilt haben, und alle, die Medizinen nie geheilt haben; daher betrachtet der Scientist Krankheit als etwas, das er ein Recht hat zu heilen und das zu heilen er fähig sein sollte.
Die Vertreter der medizinischen Profession haben sich, so zu sagen, dahin geeinigt, daß „bezüglich der Natur und eigentlichen Ursache von Krankheit wenig bekannt ist, in der Tat, garnichts.” Indessen ist es allgemein angenommen, daß Materie allein die Ursache sei. Die Homöopathie macht hier jedoch eine Ausnahme, welche gewisse abnorme und ungehörige geistige Zustände — Sünde, u.s.w. — als ursächlich bezeichnet und zugibt, daß Ärger die Verdauung störe; daß Kummer, Sorge u.s.w. dem physischen Zustand schaden oder ihn schwächen. Das Rätsel des Zeitalters: „Was ist die eigentliche Ursache von Krankheit?” Kann nach dem Verständnis der Christian Science nur durch Eingehen in das geistige Reich gelöst werden.
Haben Sie je eine Person vor Furcht erbleichen sehen? Haben Sie jemand gekannt, der vor Ärger rot wurde? Hörten Sie jemals, daß jemand vor Schreck starb? Wissen Sie nicht, daß das, was geschah folgendes ist: daß solche geistigen Vorkommnisse als Ursache auftreten, daß sie das Nerven- und Circulations-System angreifen, — der Beweis physischer Abnahme und physischer Entartung.
Sicherlich müssen Sie wissen, daß geistige Beschaffenheiten den Körper angreifen, und da Sie dies wissen und danach handeln sollten, frage ich Sie, ob es irgend welche wissenschaftliche Verwandtschaft gibt zwischen Kummer oder Eifersucht als Ursache und einem Moorbad als Kur? Wenn Sie einen Patienten hätten, dessen unverbesserlicher Haß schließlich Leberleiden verursacht hat, und die medizinischen Bücher verordneten ein Senfpflaster, würden Sie das Pflaster auf die unschuldige Leber legen oder auf den Haß, der die einzige Ursache ist?
Wenn der Fall irgendwie kuriert werden soll, sollte das Mittel dann nicht die Ursache berühren und auslöschen? Denken Sie, daß ein Pflaster es vollbringen kann? Wenn nicht, dann bedenken Sie den Geist, der in Christo war und der die Menschen umwandelt auf dem Wege der Gerechtigkeit. Bedenken Sie das Heil-System Jesu Christi, der die Sünde deutlich als Ursache von Krankheit erkannte und das auflösende Element der Heiligkeit eingab, welches die göttliche Liebe in dem Laboratorium ewigen Lebens bereitet hat.
Die eingebildete Natur der Furcht.
Infolge von Unwissenheit und Aberglauben ist der sterbliche Mensch im allgemeinen in Furcht über die Grundbedingungen seines Wesens. Er fürchtet Gott und den Himmel; er fürchtet den Teufel und die Hölle, fürchtet sich vor seinem eigenen Körper, fürchtet sich vor allem, was er tut oder hat, und vor allem, was auf Erden existiert. Diese allgemeine Furcht verursacht eine allgemeine und erste Ursache von Krankheit, und man kann die Schlußfolgerung nicht leugnen, daß das Heil-System, welches dies nicht anerkennt, bewußterweise die Wirkung nicht vernichten kann.
Es gibt zwei Bücher in der Welt, welche die Menschheit überzeugen, zu wissen, daß Furcht ungesetzlich ist und „ausgetrieben” werden kann. Diese Bücher sind: die Bibel und „Science and Health.“ Das letztere erklärt mit großer Genauigkeit die fabelhafte Natur der Furcht und gibt den Grund und die Regel zu deren Vernichtung.
Wollen nicht Sie, die Christen sind, bedenken, ob es nicht hätte ein Hohn des Erlösers der Welt sein müssen, mitleidsvoll die Menschen anzuflehen, der Furcht zu widerstehen, wenn dieselbe wirklich ein wissenschaftliches, hergebrachtes Recht hätte, die Menschheit zu plagen und daher unwiderstehlich sei?
Der Arzt der Materie erklärt, daß die eigentliche therapeutische Kraft in der Materie gefunden werde, oder im Gebrauche von materiellen Mitteln.
Das System des Eingehens und Einnehmens stammt nicht aus dem civilisierten, aufgeklärten Zeitalter. Seiner eigenen Geschichte nach ist der Ursprung heidnisch. Seit seinem Entstehen vor 4000 Jahren, haben die Menschen versucht, das System und die Praxis in eine Wissenschaft umzuwandeln, und sie geben nicht nur zu, daß dies vergeblich war, sondern erklären, daß die Praxis größtenteils ein bloßer Versuch zu möglichem Nutzen sei, daß sie experimentierend und zufällig sei.
Was die Theorie des Eingebens und Einnehmens betrifft, so hat die Menschheit buchstäblich geschluckt, was es nur auf Erden gibt, hoffend, das Übel aufzudecken oder zu verdecken, und sie ist dennoch kränker und hat mehr Leiden, als je zuvor. Bezüglich der Theorie und Praxis von 4000 Jahren, kann man sagen, daß fast alles das durch die heutige Praxis und Theorie verworfen ist, und es ist von den Ärzten dieser Generation prophezeit, daß ihre Praxis und Methode von der nächsten Generation auch verworfen werden wird. Die „Geschichte von 4000 Jahren Medizin” erschließt nicht ein einziges Element der wahren Wissenschaft. Ferner gibt es kaum eine Anschauung, der man erlaubte, unangefochten und ungestört zu bleiben.
Nun kommt der Ausspruch der Christian Science, welche die Wissenschaft des Geistes ist. Sie erklärt, daß alles, was Religion, Politik, Kunst, Musik, Gesellschaftsleben, Erziehung, Geldangelegenheiten, Geschäft, Regierung, das tägliche Leben und jede Kleinigkeit Ihrer Existenz betrifft, Folgen des Denkens sind. Der Gedanke stürzt Königreiche, bringt Krieg, vernichtet Nationen. Der Gedanke ist der größte Potentat, den der Sterbliche kennt oder der ihn belebt. Der Zustand der menschlichen Existenz, welchen Oliver Wendell Holmes eine „Störung” nennt, ist verarmt durch üble geistige Zustände und muß wieder normal und gerecht werden durch die „Umwandlung des Geistes.” Geistlose Materie ist dieser Aufgabe nicht gewachsen. Sie hat keine Intelligenz in sich selbst, und ein allweiser Gott braucht sich nicht durchzusickern durch Nicht-Intelligenz, um das, was für einen Kranken nötig ist, auszurichten oder wozu er berechtigt ist.
Wir denken, daß man her Bibel glauben sollte, worin es geschrieben steht, daß Gott der natürliche Heiler aller Leiden sei, und wir wissen, daß dieser Gott Geist ist und nicht Materie.
Der einzig vollkommene Heiler, den die Geschichte aufweist, Jesus, — wie heilte er die Kranken? Medizin war zwanzig Jahrhunderte in Gebrauch gewesen. War es der Geist oder die Materie? Das Christentum würde zu Fall kommen durch das Geständnis, daß es nicht der Geist war.
Man behauptet, daß all dies transeendental sei, weil es den Sinnen widerspricht. Ebenso ist es mit der Hoffnung auf Unsterblichkeit und mit dem Glauben an Gott und den Himmel. Die Sinne bezeugen das Vergehen des Menschen durch den Tod, so wie den Verlust seiner Individualität, und sie schaffen nicht ein Atom von dem Beweis, daß Gott Geist ist.
Es wird behauptet, daß die Christian-Science-Praxis unnütz und unerlaubt sei, weil sie keine sichtbaren oder handgreiflichen Mittel oder modus operandi zeigt. Wissen Sie, warum die Erde sich dreht, warum Ihr Herz schlägt, warum Sie mit den Augen winken, oder warum Sie irgend etwas tun? Nein. Versteht irgend ein Physiker den ersten Impuls irgend einer Ihrer Bewegungen? Nein, niemand auf der Erde wußte es jemals. Ich könnte Jahre zubringen, um Ihre Aufmerksamkeit auf die täglichen Erfahrungen Ihres Lebens zu lenken und zu beweisen, daß Sie den modus operandi von nicht einem Ding unter vielleicht tausend Dingen verstehen.
Christian Science ist faßlich.
Die Christian Scientisten, die zuerst bösartigen Krebs heilten, wissen mehr über den modus, als Sie über die Circulation des Blutes oder Ihre Fähigkeit zu gehen wissen.
Warum kam Christian Science nicht früher? Sie kam früher. Jesus verstand das heilende Christentum, er erklärte und demonstrierte es. Die Leute verstanden ihn nicht völlig, und er sagte ihnen, sie könnten nicht, aber er prophezeite, daß die Zeit kommen würde. Er sagte: „Ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.” Seitdem haben die Menschen um die Offenbarung gebetet, und nun glauben wir, daß sie offenbart ist.
Warum kam nicht alles eher? Warum hatte nicht Adam schon ein Telephon, ein Dampfboot, ein Piano, und tausend andere Dinge von „heute”? Einfach, weil er nicht genug wußte. Dem Gesetz, dem Wesen, der Möglichkeit nach, wäre alles ihm ermöglicht gewesen, wenn er nur genug gewußt hätte, um die Entdeckung zu machen. Das Prinzip und die Regel von der Christian Science Geistes-Heilung existierten vor Adam. Sie brauchten nur entdeckt und angewandt zu werden.
Nach dieser kurzen, bruchstückartigen Hindeutung auf diese Verschiedenheiten, frage ich nun, was denken Sie von dem Unterschied?
Es zeigt wahrhaftig die Oberherrschaft Gottes und die Nichtigkeit des Irrtums. Es bedeutet Leben und Gesundheit, anstatt Krankheit und Verhängnis. Es bedeutet Freude, anstatt Tränen. Es bedeutet einen gesetzlichen Christus in der Demonstration einer faßlichen Erlösung des Menschen, der seinem Schöpfer gleich sein sollte.
Mrs. Eddys Stimme für Gott.
Seit einem drittel Jahrhundert hat Mrs. Eddy mit der Menschheit gerechtet, um die Anerkennung der Rechte derselben auf Leben, Gesundheit und Heiligkeit, im Einverständnis mit dem Willen Gottes. Sie hat darauf bestanden, daß Gott der natürliche Heiler der Kranken sei und daß Krankheit Gott und seinem Willen entgegengesetzt sei. Sie hat die Wissenschaft des christlichen Heilens entdeckt und gelehrt und die Regel vorgeschrieben, wonach die Menschheit Herrschaft über Krankheit bekommen kann.
Jedem, der Kranke geheilt hat durch göttliche Macht und die Beweisführung der Herrschaft des geistigen Gesetzes, ist die Welt mit Widerspruch und Haß entgegengekommen, wie sie der Materialismus immer zu Tage fördert gegen geistig Gesinnte; in der Tat, seit Abel hat es kaum einen Reformator gegeben, der nicht gehaßt, verspottet, gesteinigt oder gekreuzigt wurde; ein Märtyrer seines eigenen Amtes und Mission.
In Hinsicht auf diese immer wiederkehrende Neigung des menschlichen Sinnes, die Propheten zu verfolgen und dem zu widerstehen, was für seine eigene geistige Wohlfahrt auftritt, ist es nicht wunderlich, daß derselbe sich mit gleichem Fleiß hergegeben hat zu Entstellungen und Verleumdungen der Christian Science und ihren Werken, so wie der Leiterin dieser Sache? Es scheint unnütz über diese rohe Gewohnheit zu murren oder sich zu beunruhigen, und es ist nutzlos für uns zu protestieren oder uns gegen die grundlose Neigung aufzulehnen, uns oder unserer Führerin Schaden zu tun. Mrs. Eddy hat alle diese boshaften Erfindungen und die verkehrten Behauptungen ganz speziell widerlegt, und es gibt nur einen zufriedenstellenden, passenden Weg für sie und für uns. Ihr vergangenes und gegenwärtiges Leben, — die tatsächlichen Handlungen und die Wirksamkeit ihrer täglichen Existenz, — bilden eine unvergänglich rechtschaffene Antwort, und zwar solche, die immerdar bestehen wird.
Einen andern Weg zur Rechtfertigung gibt es nicht für diese würdevolle Frau, und es braucht keinen andern zu geben für jemand, der in die Gerechtigkeit des eigenen, reinen Lebens eingehüllt ist, als nur zu warten, bis die Welt schließlich den Wert ihrer Leistung anerkennt. Der edle Charakter ihrer Taten und Impulse, und die lange fortgesetzten Opfer, die sie ertragen, um ihrer Mission das Leben zu bewahren, diese zeugen für sie.
Jede Offenbarung der Wahrheit, jede wissenschaftliche Entdeckung hat durch einen Mann, eine Frau oder ein Kind den Weg zur Menschheit gefunden. Es ereignete sich, daß Christian Science von einer Frau entdeckt, angewandt und erklärt wurde, und sofort und seitdem hat es viele Einwände gegeben, welche alle in einer allgemeinen Ansicht zusammengefaßt werden können, — daß eine Frau nicht fähig sei, die Wahrheit zu erkennen. Es ist nicht seltfam, daß dieser barbarische Glaube, daß: geistige Befangenheit den Frauen natürlich sei, — so viele Jahrhunderte beherrscht hat, aber es ist erstaunlich, daß diese Generation erst noch die wissenschaftliche Tatsache lernen muß, daß es keinen Grund gibt, weder geistig noch materiell oder moralisch; weder physisch, metaphysisch, noch geistig, weshalb die Frau nicht irgend etwas verstehen sollte, das wahrhaftig ist und zwar, so schnell wie ein Mann und so gut wie ein Mann.
Eine edle Weiblichkeit.
Ich glaube, daß ich nicht lange vor einer New England Versammlung stehen brauche, um über die Frage zu debattieren, ob seine großen Frauen passende Botschafter Gottes seien für solche, die sündigen, trauern und leiden. Ich weiß, daß man erwartet, daß ein ritterlicher Mann in edler Weise von edler Weiblichkeit sprechen wird, aber ich bin froh zu wissen, daß die Frauen, die ich meine, weder unheilsame Komplimente nötig haben, noch darunter gedeihen. In der Erhabenheit der Inspiration, der Treue, dem Mut und Charakter stehen sie auf höchsten Höhen, die sie durch sich selbst erreicht haben.
Es war mein gutes Glück, eine herrliche Frauenwelt zu kennen, von der ich sehr eingenommen bin, aber ich kannte nicht Eine, die so bescheiden, so liebenswert und demütig war, wie die Leiterin unserer Sache. Ich kannte keine, die so bemüht war, den Willen Gottes kennen zu lernen, oder so froh und zufrieden, denselben zu vollbringen. Ich kannte nie Eine, die so ehrlich, so barmherzig, so gerecht und gütig war. Die vielen Jahre ihrer geheiligten Erfahrung sind in göttlicher Anbetung und Hingebung an das tägliche Leben in der Nachahmung Christi gereift. Ihr höchstes Bestreben scheint es zu sein, für die Menschheit gegen Sünde und Krankheit zu kämpfen, und dies ohne Tadel vor Gott und den Menschen fortzusetzen.
Eines Tages wird die Welt alles dieses wissen und späte Gerechtigkeit üben; und unterdessen weiß das zärtliche, liebende Weib, daß eine Million Menschen, die einst dem Tode nahe, aus unsäglichem Elend gerettet wurden; und diese wissen, daß sie während eines ganzen Lebensalters wie ein einsamer Fels gegen eine tobende See gestanden hat, und sind dankbar, daß sie, trotz jedes Anpralls gegen sie, ihrer Zuversicht treu blieb.
Copyright, 1904, by Mary Baker G. Eddy.
Verlagsrecht im Jahre 1904 von Mary Baker G. Eddy.
