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Mit dankbarem Herzen möchte ich auch mein Zeugnis ablegen...

Aus der April 1904-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit dankbarem Herzen möchte ich auch mein Zeugnis ablegen, in der Hoffnung, daß es anderen helfen möge. Ich möchte es gern die ganze Welt wissen lassen, wieviel Gutes uns durch Christian Science zu teil geworden ist.

Ich wurde in dem lutherischen Glauben aufgezogen, konnte aber nie die Befriedigung finden, wonach mein Herz sich sehnte. Mir wurden nie meine Fragen beantwortet: Wo und was ist Gott, und wo und was ist der Himmel? Eines Tages überreichte mir eine Freundin ein kleines Büchlein: „Healing through Christian Science,“ und in diesem Buche wurde mir alles so deutlich erklärt, daß ich wußte: „Es hätte garnicht anders sein können.” Oh wie herrlich und befriedigend dies war! Von diesem Augenblicke an war ich wie von neuem geboren.

Mein Mann, der schon fünfzehn Jahre an Magenbeschwerden litt und viele Ärzte von nah und fern, auch Elektricität und verschiedene Bäder versucht hatte, kam zu dieser Zeit von einem berühmten Arzt zurück, der ihm sagte, daß er Magenkrebs habe. Er wurde immer schlimmer unter dessen Behandlung, und so entschloß er sich endlich auszufinden, was Christian Science für ihn tun könne.

Nachdem er zwei Wochen in Behandlung war, sagte er: „Ich fühle mich wie von neuem geboren, wie ein anderer Mensch und fange an zu leben.”

Er konnte nun natürlich essen und trinken was er wollte, es verursachte ihm keine Schmerzen mehr, konnte gut schlafen und war zufrieden und glücklich. Zuvor hatte er fast nichts essen und auch nicht schlafen können. Oh wie dankbar wir waren, denn die göttliche Liebe spiegelte sich im ganzen Familienkreise wider.

Wir nahmen alle Medizin (und wir hatten ziemlich viel im Hause) und vergruben sie. Nun ist Gott unser Arzt, nicht nur in Krankheit, sondern in allem, was uns Unruhe verursacht. Wir haben seitdem Klassenunterricht bekommen, der uns über viele rauhe Stellen hinweg geholfen. Auch habe ich Gelegenheit gehabt, anderen zu helfen, diese herrliche Wahrheit zu erkennen, und bete ich täglich, daß ich ein guter Arbeiter in Gottes Weinberg werden möge.

Unsern innigsten Dank für alles, was unsere geliebte Führerin, Mrs. Eddy, für uns getan und alle, die so treu in der Wahrheit arbeiten. Wir können unsere Dankbarkeit am besten durch unsere Werke beweisen.

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