d. 3. Juli 1904.
Thema: Leben.
Goldener Text: „Und das ist die Verheißung, die Er uns verheißen hat: das ewige Leben.” 1. Johannes, 2: 25.
Entsprechendes Lesen: — Evang. Lukas, 18: 18-30.
18. Und es fragte ihn ein Oberster und sprach: Guter Meister, was muß ich thun, daß ich das ewige Leben ererbe?
19. Jesus aber sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.
20. Du weißt die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren.
21. Er aber sprach: Das habe ich alles gehalten von meiner Jugend auf.
22. Da Jesus das hörte, sprach er zu ihm: Es fehlet dir noch Eines. Verkaufe alles, was du hast, und gieb’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach.
23. Da er aber das hörte, ward er traurig; denn er war sehr reich.
24. Da aber Jesus sah, daß er traurig war worden, sprach er: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!
25. Es ist leichter, daß ein Kamel gehe durch ein Nadelöhr, denn daß ein Reicher in das Reich Gottes komme.
26. Da sprachen, die das höreten: Wer kann denn selig werden?
27. Er aber sprach: Was bei den Menschen unmöglich ist, das ist bei Gott möglich.
28. Da sprach Petrus: Siehe, wir haben alles verlassen und sind dir nachgefolget.
29. Er aber sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch: Es ist niemand, der ein Haus verlässet oder Eltern oder Brüder oder Weib oder Kinder um des Reichs Gottes willen,
30. der es nicht vielfältig wieder empfahe in dieser Zeit, und in der zukünftigen Welt das ewige Leben.
Notiz.— In den Bibelstellen bezeichnet der kurze Gedankenstrich zwischen den Zahlen, daß die Verse zwischen den angegebenen Zahlen mit anzuwenden sind. In den Stellen von „Science and Health with Key to the Scriptures,” bezeichnen die Zahlen vor dem langen Gedankenstrich die Seite und die nach dem Gedankenstrich die Linie des Anfangs der Lesestelle. Dieselbe endet am Ende des Paragraphs, ausgenommen die Schlußlinie ist angegeben.
Die Lektionen in dieser Vierteljahresschrift (Quarterly) sind der 264sten und neueren Auflageu von „Science Health“ angemessen.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
Offenbarung, 22: 1;
Psalm, 36: 10;
Apostelgeschichte, 17: 22, 23, 28–31.
„Science and Health,“
103—31 nur;
381—18;
331—1;
264—15 bis 31.
II.
Evang. Johannes, 1: 1, 2, 4, 5;
Evang. Johannes, 3: 14–16.
26—10 bis 16;
51—11;
324—32 bis 19 auf nächster Seite.
III.
Psalm 34: 13–15;
Römer, 8: 6;
1. Johannes, 5: 12.
72—1 bis 3;
214—5;
191—8;
95—6 bis 15, 28 bis 32;
99—20.
IV.
Hiob, 9: 25—28;
Psalm 39: 8, 13, 14.
122—27;
216—3 bis 7;
257—24;
305—21;
303—16.
V.
5. Buch Mose, 4: 1;
Matthäus, 19: 16, 17;
Evang. Johannes, 12: 49, 50.
19—29;
340—15 bis 22;
25—13.
VI.
2. Timotheus, 1: 7, 9, 10;
Apostelgeschichte, 2: 22, 24–28.
81—16 bis 30;
428—22 bis 10 auf nächster Seite;
427—9.
Die Lesestellen aus „Science and Health,“ für Auflagen, die älter als die 226ste sind.
I. 283—30 nur; 380—13; 226—15; 160—16 bis 32.
II. 331—11 bis 17; 356—8; 220—17 bis 3 auf nächster Seite.
III. 237—31 bis 1 auf nächster Seite; 110—1; 84—25; 260—23 bis 1 auf nächster Seite; 261—13 bis 16; 265—1.
IV. 16—20; 112—1 bis 5; 153—27; 201—17; 199—13.
V. 324—29; 235—12 bis 19; 330—14.
VI. 247—8 bis 22; 426—8 bis 27; 424—27.
d. 10. Juli, 1904.
Thema: Das Sakrament.
Goldener Text: „Der gesegnete Kelch, welchen wir segnen, ist der nicht die Gemeinschaft des Bluts Christi? Das Brot, das wir brechen, ist das nicht die Gemeinschaft des Leibes Christi?” 1. Korinther, 10: 16.
Entsprechendes Lesen: — Matthäus, 20: 20–34.
20. Da trat zu ihm die Mutter der Kinder des Zebedäus mit ihren Söhnen, fiel vor ihm nieder und bat etwas von ihm.
21. Und er sprach zu ihr: Was willst du? Sie sprach zu ihm: Laß diese meine zween Söhne sitzen in deinem Reich, einen zu deiner Rechten und den andern zu deiner Linken.
22. Aber Jesus antwortete und sprach: Ihr wisset nicht, was ihr bittet. Könnet ihr den Kelch trinken, den Ich trinken werde, und euch taufen lassen mit der Taufe, da Ich mit getauft werde? Sie sprachen zu ihm: Ja, wohl.
23. Und er sprach zu ihnen: Meinen Kelch sollt ihr zwar trinken, und mit der Taufe, da Ich mit getauft werde, sollt ihr getauft werden; aber das Sitzen zu meiner Rechten und Linken zu geben, stehet mir nicht zu, sondern denen es bereitet ist von meinem Vater.
24. Da das die Zehn höreten, wurden sie unwillig über die zween Brüder.
25. Aber Jesus rief sie zu sich und sprach: Ihr wisset, daß die weltlichen Fürsten herrschen, und die Oberherrn haben Gewalt.
26. So soll es nicht sein unter euch; sondern, so jemand will unter euch gewaltig sein, der sei euer Diener.
27. Und wer da will der Vornehmste sein, der sei euer Knecht.
28. Gleichwie des Menschen Sohn ist nicht kommen, daß er sich dienen lasse, sondern daß er diene, und gebe sein Leben zu einer Erlösung für viele.
29. Und da sie von Jericho auszogen, folgete ihm viel Volks nach.
30. Und siehe, zween Blinde saßen am Wege; und da sie höreten, daß Jesus vorüberging, schrieen sie und sprachen: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!
31. Aber das Volk bedräute sie, daß sie schweigen seilten. Aber sie schrieen viel mehr und sprachen: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich unser!
32. Jesus aber stund stille, und rief ihnen und sprach: Was wollt ihr, daß ich euch thun soll?
33. Sie sprachen zu ihm: Herr, daß unsere Augen aufgethan werden.
34. Und es jammerte Jesum, und rührte ihre Augen an; und alsbald wurden ihre Augen wieder sehend, und sie folgeten ihm nach.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
2. Buch Mose, 12: 21, 26, 27;
Evang. Lukas, 22: 14, 15;
1. Korinther, 5: 7, 8.
„Science and Health,“
32—3, 20, 21, 28;
66—11;
67—1;
96—4, 5, 11.
II.
Die Bibel,
Evang. Johannes, 21: 4–6, 9,12–14.
“Science and Health.“
34—29 bis 18 auf nächster Seite;
72—6;
84—14.
III.
5. Buch Mose, 8: 2, 3;
Evang. Johannes, 6: 32–35;
1. Korinther, 11: 23, 24, 28–30.
33—3;
410-9;
31—17.
IV.
Psalm 116: 12, 13.
Evang. Lukas, 22: 17, 18, 20, 39–43.
33—18 bis 6 auf nächster Seite;
39—1;
50—30;
54—8 bis 10, 21 nur, 26.
V.
2. Buch Mose, 24: 8;
Jeremia, 31: 31, 33, 34;
Matthäus, 26: 27–29;
1. Petrus, 1: 18, 19, 22, 23.
598—17 bis zum zweiten Punkt;
25—3;
234—1 bis 8;
596—15;
572—12.
VI.
Apostelgeschichte, 2: 41, 42, 46, 47;
2. Korinther, 13: 11, 14.
34—6 bis 17;
37—22 bis 25;
41—6;
43—27 bis 4 auf nächster Seite;
35—19.
Die Lesestellen aus „Science and Health“ für Auflagen, die älter als die 226ste sind.
I. 337—5, 21, 22, 29; 276—7, 27; 261—21, 22, 28.
II. 340—1 bis 22; 238—4; 250—5.
III. 338—6; 408—19; 336—18.
IV. 338—22 bis 10 auf nächster Seite; 344—1; 355—27; 359—4 bis 6, 16 nur, 21.
V. 589—24 bis zum zweiten Semikolon; 330—4; 129—31 bis 7 auf nächster Seite; 587—20; 564—1.
VI. 339—10 bis 20; 342—25 bis 28; 346—7; 348—27 bis 4 auf nächster Seite; 340—23.
d. 17 Juli, 1904,
Thema: Wahrheit.
Goldener Text: „Und Elia nahm das Kind, und brachte es hinab vom Söller ins Haus, und gab’s seiner Mutter und sprach: Siehe da, dein Sohn lebt. Und das Weib sprach zu Elia: Nun erkenne ich, daß du ein Mann Gottes bist, und des Herrn Wort in deinem Munde ist Wahrheit.” 1. Könige, 17: 23, 24.
Entsprechendes Lesen: — Psalm 61; 85: 8—14.
2. Höre, Gott, mein Schreien und merke auf mein Gebet!
3. Hienieden auf Erden rufe ich zu dir, wenn mein Herz in Angst ist, du wollest mich führen auf einen hohen Felsen.
4. Denn du bist meine Zuversicht, ein starker Turm vor meinen Feinden.
5. Laß mich wohnen in deiner Hütte ewiglich, und Zuflucht haben unter deinen Fittichen.
6. Denn Du, Gott, hörest meine Gelübde; du belohnest die wohl, die deinen Namen fürchten.
7. Du wollest dem Könige langes Leben geben, daß seine Jahre währen immer für und für,
8. daß er immer bleibe vor Gott. Erzeige ihm Güte und Treue, die ihn behüten,
9. So will ich deinem Namen lobsingen ewiglich, daß ich meine Gelübde bezahle täglich.
8. Herr, erzeige uns deine Gnade und hilf uns!
9. Ach, daß ich hören sollte, was Gott der Herr redet; daß er Frieden zusagte seinem Volk und seinen Heiligen, auf daß sie nicht auf eine Thorheit geraten!
10. Doch ist ja seine Hilfe nahe denen, die ihn fürchten, daß in unserm Lande Ehre wohne;
11. daß Güte und Treue einander begegnen, Gerechtigkeit und Friede sich küssen;
12. daß Treue auf der Erde wachse, und Gerechtigkeit vom Himmel schaue;
13. daß uns auch der Herr Gutes thue, und unser Land sein Gewächs gebe;
14. daß Gerechtigkeit fürder vor ihm bleibe und im Schwang gehe.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
Psalm 115: 1;
Daniel, 4: 31, 32, 34;
Sacharja, 8: 7, 8.
„Science and Health,“
330—19, 20;
312—17, 18;
357—18;
350—24;
351—16;
361—24 bis 29.
II.
Jeremia, 9: 1–4 [2–5];
2. Timotheus, 2: 15, 16;
Epheser, 4: 14, 15.
288—1;
474—29 bis 32;
471—5;
287—29;
211—1;
538—3.
III.
Die Bibel,
Markus, 1: 14, 34, 35;
Markus, 3: 13–15;
Evang. Johannes, 15: 16;
Evang. Johannes, 16: 13.
„Science and Health.“
41—13;
482—26;
150—4;
495—3.
IV.
Jesaja, 33: 13;
Jeremia, 4: 2;
Matthäus, 15: 21–28.
372—28;
461—16;
450—15.
V.
Evang. Lukas, 17: 11–18;
Matthäus; 10: 32, 33.
5—31 zweiter Satz;
94—17;
53—16;
342—5;
371—22 bis 26.
VI.
Evang. Johannes, 8: 31, 32, 51;
1. Johannes, 2: 21, 25, 27, 28.
289—1 nur;
72—12;
429—31;
292—7 bis 10;
232—26.
Die Lesestellen aus “Science and Health” für Auflagen, die älter als die 226ste sind.
I. 226—1, 2; 208—10, 11; 303—9; 296—18; 297—9.
II. 183—30; 470—27 bis 31; 467—1; 183—25; 106—29; 530—15.
III. 346—14; 478—25; 43—19; 491—5.
IV. 371—28; 447—6.
V. 311—17 zweiter Satz; 260—3; 358—12; 288—6; 370—22 bis 26.
IV. 184—30 nur; 238—9; 427—16; 188—7 bis 10; 120—24.
d. 24. Juli, 1904.
Thema: Liebe.
Goldener Text: „Liebet ihr mich, so haltet meine Gebote.” Evang. Johannes, 14: 15.
Entsprechendes Lesen: — Evang. Johannes, 14: 21–31.
21. Wer meine Gebote hat und hält sie, der ist’s, der mich liebet. Wer mich aber liebet, der wird von meinem Vater geliebt werden, und Ich werde ihn lieben, und mich ihm offenbaren.
22. Spricht zu ihm Judas, nicht der Ischarioth: Herr, was ist’s, daß du uns willst dich offenbaren, und nicht der Welt?
23. Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebet, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm machen.
24. Wer aber mich nicht liebet, der hält meine Worte nicht. Und das Wort, das ihr höret, ist nicht mein, sondern des Vaters, der mich gesandt hat.
25. Solches Hab ich zu euch geredet, weil ich bei euch gewesen bin.
26. Aber der Tröster, der heilige Geist, welchen mein Vater senden wird in meinem Namen, derselbige wird euch alles lehren und euch erinnern alles des, das ich euch gesagt habe.
27. Den Frieden lasse ich euch, meinen Frieden gebe ich euch. Nicht gebe Ich euch, wie die Welt giebt. Euer Herz erschrecke nicht, und fürchte sich nicht.
28. Ihr habt gehöret, daß Ich euch gesagt habe: Ich gehe hin und komme wieder zu euch. Hättet ihr mich lieb, so würdet ihr euch freuen, daß ich gesagt habe: Ich gehe zum Vater; denn der Vater ist größer denn ich.
29. Und nun hab ich’s euch gesaget, ehe denn es geschieht, auf daß, wenn es nun geschehen wird, ihr glaubet.
30. Ich werde nicht mehr viel mit euch reden: denn es kommt der Fürst dieser Welt, und hat nichts an mir.
31. Aber auf daß die Welt erkenne, daß ich den Vater liebe, und ich also thue, wie mir der Vater geboten hat.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
5. Buch Mose, 6: 5, 6;
Jeremia, 31: 1, 3;
1. Johannes, 4: 16.
„Science and Health,“
302—27, 28;
340—12;
312—14 bis 17;
518—21;
9—15.
II.
Matthäus, 23: 9;
1. Korinther, 8: 3, 5, 6;
Galater, 4: 22–26;
Offenbarung, 3: 12.
256—7, 13, 24;
508—21;
31—4;
519—8 bis 12.
III.
Die Bibel,
Evang. Johannes, 15: 9, 10, 13, 14, 19, 21, 22, 24;
Römer, 8: 35–39.
„Science and Health,“
473—17;
26—21 bis 23;
54—1, 13;
51—21;
28—4.
IV.
Evang. Johannes, 13: 34, 35;
1. Johannes, 2: 3–6;
1. Johannes, 4: 21.
4—5 bis 15;
572—6;
444—27;
366—13;
469—30 bis 5 auf nächster Seite.
V.
Evang. Johannes, 14: 15, 16;
Evang. Johannes, 15: 26;
Offenbarung, 12: 1, 5.
55—21 bis 29;
565—13;
123—16 bis 29;
304—9.
VI.
Matthäus, 5: 13, 14, 16;
Epheser, 5: 1, 2;
1. Korinther, 4: 15, 16;
1. Thessalonicher, 5: 12, 13.
560—11 bis 17, 23 bis 29;
224—22;
496—5 bis 12;
113—3;
367—18;
13—1.
Die Lesestellen aus „Science and Health“ für Auflagen, die älter als die 226ste sind.
I. 198—26, 27; 235—10; 208—7 bis 10; 511—26; 315—1.
II. 152—10, 16, 27; 502—9; 336—5; 512—13 bis 17.
III. 469—14; 331—22 bis 24; 358—29; 359—9; 356—18; 333—4.
IV. 309—21 bis 32; 563—27; 441—26; 365—14; 465—29 bis 3 auf nächster Seite.
V 360—15; 557—10; 17—9 bis 22; 200—4.
VI, 552—10 bis 16, 22 bis 28; 120—22; 492—7 bis 14; 7—5; 366—19; 318—17.
d. 31 Juli, 1904.
Thema: Geist.
Goldener Text: „Ein Leib und Ein Geist, wie ihr auch berufen seid auf einerlei Hoffnung eures Berufs.” Epheser, 4: 4.
Entsprechendes Lesen: — Evang. Johannes, 4: 7, 9–14, 19–24.
7. Da kommt ein Weib aus Samaria, Wasser zu schöpfen. Jesus spricht zu ihr: Gieb mir zu trinken.
9. Spricht nun das samaritische Weib zu ihm: Wie bittest Du von mir zu trinken, so Du ein Jude bist, und ich ein samaritisch Weib? (Denn die Juden haben keine Gemeinschaft mit den Samaritern.)
10. Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wenn du erkennetest die Gabe Gottes, und wer der ist, der zu dir saget: Gieb mir zu trinken, du bätest ihn, und er gäbe dir lebendiges Wasser.
11. Spricht zu ihm das Weib: Herr, hast du doch nichts, damit du schöpfest, und der Brunnen ist tief; woher hast du denn lebendig Wasser?
12. Bist du mehr denn unser Vater Jakob, der uns diesen Brunnen gegeben hat? und er hat draus getrunken und seine Kinder und sein Vieh.
13. Jesus antwortete und sprach zu ihr: Wer dieses Wasser trinket, den wird wieder dürsten,
14. wer aber des Wassers trinken wird, das Ich ihm gebe, den wird ewiglich nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm ein Brunnen des Wassers werden, das in das ewige Leben quillet.
19. Das Weib spricht zu ihm: Herr, ich sehe, daß du ein Prophet bist.
20. Unsere Väter haben auf diesem Berge angebetet, und ihr saget, zu Jerusalem sei die Stätte, da man anbeten solle.
91. Jesus spricht zu ihr: Weib, glaube mir, es kommt die Zeit, daß ihr weder auf diesem Berge noch zu Jerusalem werdet den Vater anbeten.
22. Ihr wisset nicht, was ihr anbetet; wir wissen aber, was wir anbeten; denn das Heil kommt von den Juden.
23. Aber es kommt die Zeit, und ist schon jetzt, daß die wahrhaftigen Anbeter werden den Vater anbeten im Geist und in der Wahrheit; denn der Vater will haben, die ihn also anbeten.
24. Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.
Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:
I.
Die Bibel,
1. Buch Mose, 1: 2;
1. Korinther, 12: 4–6;
Epheser, 4: 4–6.
„Science and Health,“
124—25 nur;
330—14;
331—22;
192—18 bis 20;
514—18, 19;
285—14 nur, 23.
II.
Die Bibel,
Daniel, 3: 32, 33 [4: 2, 3];
Daniel, 6: 27 [26];
Matthäus, 6: 31, 33;
Römer, 14: 17;
Evang. Lukas, 17: 20, 21.
„Science and Health,“
469—2 (zweiter Satz) bis 4;
Preface viii—9 bis 11;
278—28 bis 32;
279—14 bis 21;
421—12 bis 18;
480—1 bis 5.
III.
1. Korinther, 15: 20;
Evang. Johannes, 6: 63;
Römer, 8: 5–7;
1. Thessalonicher, 4: 7, 8.
186—7;
114—1;
536—10, 24 bis 26;
19—6;
393—13.
IV.
Evang. Lukas, 11: 13;
Hosea, 11: 1, 3;
Maleachi, 3: 20 [4: 2];
1. Korinther, 6: 19, 20;
Ebräer, 2: 3, 4;
Ebräer, 12: 12, 13.
405—30;
422—18;
182—22;
130—20;
417—3 bis 17.
V.
Epheser, 5: 9 (vom Semikolon an);
Galater, 5: 16, 17, 22, 23, 25.
264—20 bis 31;
316—20;
539—27;
513—18.
VI.
Epheser, 1: 3;
Römer, 5: 1, 3–5;
1. Petrus. 3: 8, 9;
Matthäus, 10: 19, 20;
Offenbarung, 22: 14.
78—28;
451—15;
266—28, 29;
507—3;
505—16.
Die Lesestellen aus “Science and Health” für Auflagen, die älter als die 226ste sind.
I. 18—19 nur; 225—28; 227—2; 86—3 bis 5; 507—29, 30; 181—11 nur, 20.
II. 465—1 bis 3; Pref. viii—12 bis 14; 174—28 bis 32; 175—14 bis 21; 419—1 bis 7; 475—31 bis 3 auf nächster Seite.
III. 80—1; 7—32; 528—23; 529—6 bis 8; 324—6; 392—5.
IV. 404—12; 420—6; 75—12; 24—11; 415—5 bis 19.
V. 160—21 bis 32; 212—9; 532—6; 507—1.
VI. 244—21; 448—6; 162—28, 29; 500—23; 499—9.
