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Bibellektionen der Christian Science.

Aus der September 1905-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


1. Oktober, 1905.

Thema: Sind Sünde, Krankheit und Tod wirklich?

Goldener Text: „Er forderte aber die Zwölfe zusammen und gab ihnen Gewalt und Macht über alle Teufel, und daß sie Seuchen heilen konnten, und sandte sie aus, zu predigen das Reich Gottes, und zu heilen die Kranken.” Lukas 9: 1, 2.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Matthäus, 15: 21–31.

21. Und Jesus ging aus von dannen, und entwich in die Gegend von Tyrus und Sidon.

22. Und siehe, ein kananäisch Weib ging aus derselbigen Grenze, und schrie ihm nach und sprach: Ach Herr, du Sohn Davids, erbarme dich mein! Meine Tochter wird vom Teufel übel geplaget.

23. Und er antwortete ihr kein Wort. Da traten zu ihm seine Jünger, baten ihn und sprachen: Laß sie doch von dir, denn sie schreiet uns nach.

24. Er antwortete aber und sprach: Ich bin nicht gesandt denn nur zu den verlornen Schafen von dem Hause Israel.

25. Sie kam aber, und fiel vor ihm nieder und sprach: Herr, hilf mir!

26. Aber er antwortete und sprach: Es ist nicht fein, daß man den Kindern ihr Brot nehme und werfe es vor die Hunde.

27. Sie sprach: Ja, Herr; aber doch essen die Hündlein von den Brosamlein, die von ihrer Herrn Tisch fallen.

28. Da antwortete Jesus und sprach zu ihr: O Weib, dein Glaube ist groß! dir geschehe, wie du willst. Und ihre Tochter ward gesund in derselbigen Stunde.

29. Und Jesus ging von dannen fürbaß, und kam an das galiläische Meer, und ging auf einen Berg und setzte sich allda.


Notiz. — In den Bibelstellen bezeichnet der kurze Gedankenstrich zwischen den Zahlen, daß die Verse zwischen den angegebenen Zahlen mit anzuwenden sind. In den Stellen von „Science and Health with Key to the Scriptures,“ bezeichnen die Zahlen vor dem langen Gedankenstrich die Seite und die nach dem Gedankenstrich die Linie des Anfangs der Lesestelle. Dieselbe endet am Ende des Paragraphs, ausgenommen die Schlußlinie ist angegeben.

Bei der Ausarbeitung der Lektions-Predigten in dieser Vierteljahresschrift (Quarterly) ist die 333ste Auflage von „Science and Health“ benutzt; doch können die meisten Stellen in älteren Auflagen gefunden werden, ausgenommen, die älter als die 226ste sind.

30. Und es kam zu ihm viel Volks, die hatten mit sich Lahme, Blinde, Stumme, Krüppel und viele andere, und warfen sie Jesu vor die Füße, und er heilte sie,

31. daß sich das Volk verwunderte, da sie sahen, daß die Stummen redeten, die Krüppel gesund waren, die Lahmen gingen, die Blinden sahen; und priesen den Gott Israels.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
1. Mose, 2: 9;
Hesekiel, 31: 3, 10, 11;
Matthäus, 21: 18–22.

„Science and Health,“
538—14;
526—19;
590-21 bis 1 auf nächster Seite;
299—20;
286—31 bis 5 auf nächster Seite.

II.

1. Mose, 2: 16, 17;
Jeremia, 6: 19;
Lukas, 5: 18–25.

481—12;
165—1;
197—10;
176—24 bis 27;
525—28.

III.

1. Mose, 3: 1, 4, 5;
Lukas, 13: 11–16;

594—1 nur, 7;
544—16;
564—24 bis 32;
92—11;
269—3.

IV.

1. Mose, 3: 13–15;
Jesaja, 27: 1;
Römer, 16: 17, 20;
Offenbarung, 12: 9, 17.

534—25 bis 1 auf nächster Seite;
567—18 bis 23;
474—14;
216—3.

V.

1. Mose, 3: 24;
Psalm, 45: 4;
Lukas, 22: 36, 38;
Ebräer, 4: 12, 16.

526—17 bis 19;
538—3;
458—17 bis 23;
406—11;
265—31.

VI.

Lukas, 3: 9;
Johannes, 15: 2, 6, 7;
Ebräer, 6: 7, 8;
Offenbarung, 22: 1–3.

243—31;
27—17;
6—21;
404—17 bis 22;
275—26 bis 32.

8. Oktober, 1905.

Thema: Glaubenslehre der Versöhnung.

Goldener Text: „Auf daß sie alle eines seien, gleichwie Du, Vater, in mir und Ich in dir, daß auch sie in uns eines seien, auf daß die Welt glaube, Du habest mich gesandt.” Johannes, 17:21.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Markus, 10:13–27.

13. Und sie brachten Kindlein zu ihm, daß er sie anrührete; die Jünger aber fuhren die an, die sie trugen.

14. Da es aber Jesus sah, ward er unwillig und sprach zu ihnen: Laßt die Kindlein zu mir kommen, und wehret ihnen nicht; denn solcher ist das Reich Gottes.

15. Wahrlich, ich sage euch: Wer das Reich Gottes nicht empfähet als ein Kindlein, der wird nicht hineinkommen.

16. Und er herzte sie, und legte die Hände auf sie, und segnete sie.

17. Und da er hinausgegangen war auf den Weg, lief einer vorne vor, kniete vor ihn und fragte ihn: Guter Meister, was soll ich thun, daß ich das ewige Leben ererbe?

18. Aber Jesus sprach zu ihm: Was heißest du mich gut? Niemand ist gut denn der einige Gott.

19. Du weißt ja die Gebote wohl: Du sollst nicht ehebrechen. Du sollst nicht töten. Du sollst nicht stehlen. Du sollst nicht falsch Zeugnis reden. Du sollst niemand täuschen. Ehre deinen Vater und Mutter.

20. Er antwortete aber und sprach zu ihm: Meister, das hab ich alles gehalten von meiner Jugend auf.

21. Und Jesus sah ihn an, und liebte ihn und sprach zu ihm: Eines fehlet dir. Gehe hin, verkaufe alles, was du hast, und gieb’s den Armen, so wirst du einen Schatz im Himmel haben; und komm, folge mir nach, und nimm das Kreuz auf dich.

22. Er aber war Unmuts über der Rede, und ging traurig davon; denn er hatte viel Güter.

23. Und Jesus sah um sich und sprach zu seinen Jüngern: Wie schwer werden die Reichen in das Reich Gottes kommen!

24. Die Jünger aber entsetzten sich über seiner Rede. Aber Jesus antwortete wiederum und sprach zu ihnen: Lieben Kinder, wie schwer ist’s, daß die, so ihr Vertrauen auf Reichtum setzen, ins Reich Gottes kommen!

25. Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, denn daß ein Reicher ins Reich Gottes komme.

26. Sie entsetzten sich aber noch viel mehr und sprachen unter einander: Wer kann denn selig werden?

27. Jesus aber sah sie an und sprach: Bei den Menschen ist’s unmöglich, aber nicht bei Gott; denn alle Dinge sind möglich bei Gott.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Jesaja, 53: 1, 2, 11;
Matthäus, 12: 18;
Johannes, 3: 17, 18;
1. Johannes, 5: 10, 11.

„Science and Health,“
18—1;
5—27 bis 30;
395—7 bis 11;
52—19 bis 21, 23;
24—11 bis 15.

II.

Johannes, 13: 3–5, 12–15;
I. Peter, 2: 11, 12, 21, 22.

40—26 bis 29;
4–5;
192—28 bis 30;
54—1 bis 20.

III.

1. Samuel, 2: 29;
Lukas, 18: 9–14;
Römer, 10: 1, 3;
2. Korinther, 19: 18.

448—2 bis 4;
362—1 bis 4, 13 bis 10 auf nächster Seite;
364—3 bis 13;
242—15.

IV.

Hesekiel, 45: 9, 13, 15;
Kolosser, 1: 21, 22 (nur die ersten fünf Worte);
Römer, 5: 8, 10, 11.

18—13;
42—1;
270—13.

V.

Lukas, 18: 35, 38, 40–43;
2. Timotheus, 4: 1, 2, 7, 8;
Galater, 3: 26;

145—32 bis 2 auf nächster Seite (ersten Punkt);
297—19 bis 23;
23—12;
21—1 bis 5;
45—16.

VI.

Psalm 119: 34;
Sprüche, 3: 5, 6;
Philipper, 4: 4, 7, 20.

505—16, 17, 26 bis 28;
285—2;
303—16;
90—27;
23—7 (zweiter Satz);
536—8.

15. Oktober, 1905.

Thema: Prüfung nach dem Tode.

Goldener Text: „Wird ein toter Mensch wieder leben? Alle Tage meines Streites wollte ich harren, bis daß meine Veränderung komme.” Hiob, 14: 14.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Offenbarung, 20: 4–13.

4. Und ich sah Stühle, und sie setzten sich darauf, und ihnen ward gegeben das Gericht; und die Seelen derer, die enthauptet sind um des Zeugnisses Jesu und um des Worts Gottes willen, und die nicht angebetet hatten das Tier noch sein Bild, und nicht genommen hatten sein Malzeichen an ihre Stirn und auf ihre Hand, diese lebten und regierten mit Christo tausend Jahre.

5. Die andern Toten aber wurden nicht wieder lebendig, bis daß tausend Jahre vollendet wurden. Dies ist die erste Auferstehung.

6. Selig ist der und heilig, der teil hat an der ersten Auferstehung; über solche hat der andre Tod keine Macht, sondern sie werden Priester Gottes und Christi sein und mit ihm regieren tausend Jahre.

7. Und wenn tausend Jahre vollendet sind, wird der Satanas loswerden aus seinem Gefängnis,

8. und wird ausgehen, zu verführen die Heiden an den vier Enden der Erde, den Gog und Magog, sie zu versammeln zum Streit, welcher Zahl ist wie der Sand am Meer.

9. Und sie zogen herauf auf die Breite der Erde, und umringten das Heerlager der Heiligen und die geliebte Stadt. Und es fiel Feuer von Gott aus dem Himmel und verzehrte sie.

10. Und der Teufel, der sie verführte, ward geworfen in den feurigen Pfuhl und Schwefel, da auch das Tier und der falsche Prophet war; und werden gequälet werden Tag und Nacht von Ewigkeit zu Ewigkeit.

11. Und ich sah einen großen weißen Stuhl und den, der darauf saß; vor des Angesicht floh die Erde und der Himmel, und ihnen ward keine Stätte erfunden.

12. Und ich sah die Toten, beide groß und klein, stehen vor Gott; und Bücher wurden aufgethan, und ein ander Buch ward aufgethan, welches ist des Lebens. Und die Toten wurden gerichtet nach der Schrift in den Büchern nach ihren Werken.

13. Und das Meer gab die Toten, die darinnen waren; und der Tod und die Hölle gaben die Toten, die darinnen waren; und sie wurden gerichtet, ein jeglicher nach seinen Werken.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
1. Mose, 17: 1, 8;
1. Mose, 25: 7, 8;
Römer, 4: 13;
Galater, 3: 19;
Ebräer, 11: 12, 13;

„Science and Health,“
291—9 bis 13, 20 bis 26 (ersten Punkt);
429—12;
426—17 bis 29;
373—1 bis 5;
333—19 bis 26.

II.

Die Bibel,
1. Mose, 35: 9, 10, 12;
1. Mose, 47: 9;
Ebräer, 11: 21;
Römer, 11: 25, 26.

„Science and Health,“
569—3;
308—29 bis 1 auf nächster Seite;
309—8 bis 18;
76—32 bis 22 auf nächster Seite.

III.

4. Mose, 20: 9–12;
5. Mose, 34: 4–6;
Ebräer, 11: 24, 27.

264—7 bis 15;
200—7;
427—23, 29;
384—30 bis 1 auf nächster Seite;
324—14.

IV.

1. Könige, 2: 1–3;
Psalm, 132: 11, 12;
Apostelgeschichte, 2: 29, 34, 35;
Ebräer, 11: 32, 33, 39, 40.

410—14 bis 17;
233—8;
290—23 bis 27;
409—26;
372—14 bis 17.

V.

Matthäus, 17: 1–3, 9;
Markus, 15: 24, 37, 38;
Johannes, 20: 1, 16, 17;
Lukas, 20: 37, 38.

597—10;
45—6 bis 10;
271—1 bis 5;
34—18 bis 23;
35—6 bis 18.

VI.

Johannes, 12: 24, 25;
1. Korinther, 15: 50, 51, 54, 55 (erster Satz).

568—24 bis 26;
487—3 bis 6;
429—21 bis 24, 31 bis 7 auf nächster Seite;
253—32 bis 8 auf nächster Seite.

22. Oktober, 1905.

Thema: Immerwährende Strafe.

Goldener Text: „Aber eure Missethaten hindern solches, und eure Sünden wenden das Gute von euch.” Jeremia, 5: 25.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Jeremia, 9: 1–9, 13–15, 23, 24.

1. Ach, daß ich Wasser genug hätte in meinem Haupte, und meine Augen Thränenquellen wären, daß ich Tag und Nacht beweinen möchte die Erschlagenen in meinem Volk!

2. Ach, daß ich eine Herberge hätte in der Wüste, so wollte ich mein Volk verlassen, und von ihnen ziehen! Denn es sind eitel Ehebrecher und ein frecher Haufe.

3. Sie schießen mit ihren Zungen eitel Lüge und keine Wahrheit, und treiben’s mit Gewalt im Lande, und gehen von einer Bosheit zur andern, und achten mich nicht, spricht der Herr.

4. Ein jeglicher hüte sich vor seinem Freunde, und traue auch seinem Bruder nicht; denn ein Bruder unterdrückt den andern, und ein Freund verrät den andern.

5. Ein Freund täuscht den andern, und reden kein wahr Wort; sie fleißigen sich drauf, wie einer den andern betrüge, und ist ihnen leid, daß sie es nicht ärger machen können.

6. Es ist allenthalben eitel Trügerei unter ihnen, und vor Trügerei wollen sie mich nicht kennen, spricht der Herr.

7. Darum spricht der Herr Zebaoth also: Siehe, ich will sie schmelzen und prüfen. Denn was soll ich sonst thun, wenn ich ansehe die Tochter meines Volks?

8. Ihre falschen Zungen sind mordliche Pfeile; mit ihrem Munde reden sie freundlich gegen den Nächsten, aber im Herzen lauern sie auf ihn.

9. Sollte ich nun solches nicht heimsuchen an ihnen, spricht der Herr, und meine Seele sollte sich nicht rächen an solchem Volk, als dies ist?

13. Und der Herr sprach: Darum, daß sie mein Gesetz verlassen, das ich ihnen vorgelegt habe, und gehorchen meiner Rede nicht, leben auch nicht darnach,

14. sondern folgen ihres Herzens Gedünken und den Baalim, wie sie ihre Väter gelehrt haben:

15. darum spricht der Herr Zebaoth, der Gott Israels, also: Siehe, ich will dies Volk mit Wermut speisen und mit Galle tränken;

23. So spricht der Herr: Ein Weiser rühme sich nicht seiner Weisheit, ein Starker rühme sich nicht seiner Stärke, ein Reicher rühme sich nicht seines Reichtums.

24. Sondern wer sich rühmen will, der rühme sich des, daß er mich wisse und kenne, daß ich der Herr bin, der Barmherzigkeit, Recht und Gerechtigkeit übet auf Erden; denn solches gefällt mir, spricht der Herr.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Prediger, 12: 14;
Judas, 4, 7, 14, 15;
2. Petrus, 2: 9;
Matthäus, 12: 35–37.

„Science and Health,“
10—28 bis 9 auf nächster Seite;
435—10 bis 13, 21;
35—30;
36—18 bis 23;
188—8.
290—20.

II.

Jeremia, 29: 11;
Jakobus, 1: 13, 14;
Jesaja, 55: 7–9;

356—19 bis 30;
357—1 bis 6, 18;
24—15.

III.

1. Korinther, 3: 11–15;
Jakobus, 5: 19, 20;

384—7;
387—18 bis 32;

IV.

Daniel, 5: 17, 18, 20–24, 26–28, 30;
Matthäns, 27: 3–5.

11—10.
447—13 bis 15, 22 bis 27;
47—10 nur, 18;
6—16.

V.

Lukas, 12: 2, 3;
Matthäus, 5: 25, 26.

105—3, 22 bis 27;
542—1;
537—13 bis 15.

VI.

2. Petrus, 3: 9–14;
Römer, 8; 19–21;
Offenbarung, 21: 3, 4.

253—28;
251—1, 2, 17;
340—22.

29. Oktober, 1905.

Thema: Adam und der gefallene Mensch.

Goldener Text: „Denn so um des Einigen Sünde willen der Tod geherrschet hat durch den Einen, viel mehr werden die, so da empfahen die Fülle der Gnade und der Gabe zur Gerechtigkeit, herrschen im Leben durch Einen, Jesum Christ.” Römer, 5: 17.

Abwechselndes Zusammenlesen: — 1. Mose, 5: 1–3; 6: 1–3, 5, 8–11, 13, 18, 19, 22.

1. Dies ist das Buch von des Menschen Geschlecht. Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Gleichnis Gottes;

2. und schuf sie einen Mann und ein Weib, und segnete sie, und hieß ihren Namen Mensch zur Zeit, da sie geschaffen wurden.

3. Und Adam war hundert und dreißig Jahre alt, und zeugte einen Sohn, der seinem Bilde ähnlich war, und hieß ihn Seth.

1. Da sich aber die Menschen begannen zu mehren auf Erden, und ihnen Töchter geboren wurden,

2. da sahen die Kinder Gottes nach den Töchtern der Menschen, wie sie schön waren, und nahmen zu Weibern, welche sie wollten.

3. Da sprach der Herr: Die Menschen wollen sich von meinem Geist nicht mehr strafen lassen; denn sie sind Fleisch. Ich will ihnen noch Frist geben hundert und zwanzig Jahre.

5. Da aber der Herr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden, und alles Dichten und Trachten ihres Herzens nur böse war immerdar.

8. Aber Noah fand Gnade vor dem Herrn.

9. Dies ist das Geschlecht Noahs. Noah war ein frommer Mann und ohne Tadel, und führte ein göttlich Leben zu seinen Zeiten;

10. und zeugte drei Söhne: Sem, Ham und Japheth.

11. Aber die Erde war verderbet vor Gottes Augen und voll Frevels.

13. Da sprach Gott zu Noah: Alles Fleisches Ende ist vor mich kommen; denn die Erde ist voll Frevels von ihnen; und siehe da, ich will sie verderben mit der Erde.

18. Aber mit dir will ich einen Bund aufrichten; und du sollst in den Kasten gehen mit deinen Söhnen, mit deinem Weibe und mit deiner Söhne Weibern.

19. Und du sollst in den Kasten thun allerlei Tiere von allem Fleisch, je ein Paar, Männlein und Weiblein, daß sie lebendig bleiben bei dir.

22. Und Noah that alles, was ihm Gott gebot.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
1. Mose, 1: 26;
1. Mose, 2: 6, 7, 21–23;
Johannes, 3: 31.

„Science and Health,”
502—9 bis 14;
529—30;
530—26;
531—28.

II.

Die Bibel,
1. Mose, 4: 8;
Psalm, 50: 1, 16, 18, 20, 21;
Johannes, 8: 34, 44;
Epheser, 2: 1–3.

„Science and Health,“
345—21;
292—11;
540—27 bis 29;
541—3, 16;
72—26 bis 28;
542—29.

III.

1. Korinther, 15: 22, 45, 49;
Römer, 13: 14;
Ebräer, 5: 5, 7–9;
Galater, 5: 24, 25.

534—13 (zweiter Satz);
338—12, 13, 26;
539—27.

IV.

1. Mose, 3: 13–15;
Jesaja, 4: 2–4;
Sprüche, 31: 10;
Galater, 4: 4, 5;
Offenbarung, 12: 1.

533—26;
517—10;
29–20;
565—13 bis 23.

V.

Sacharja, 13: 9;
Johannes, 12: 23, 34;
1. Petrus, 3: 18–22.

Pref. vii,—1 bis 8;
202—6;
242—1.

VI.

Galater, 3: 21, 22, 26–28;
1. Korinther, 1: 30.

258—1;
219—1 bis 3;
64—30;
556—10 bis 16;
519—15.


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Copyright, 1905, Mary Baker G. Eddy.
Verlagsrecht im Jahre 1905, Mary Baker G. Eddy.

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