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Bibellektionen der Christian Science.

Aus der Februar 1907-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


3. März, 1907.

Thema: Mensch.

Goldener Text: „Ohne Vater, ohne Mutter, ohne Geschlecht, und hat weder Anfang der Tage noch Ende des Lebens; er ist aber verglichen dem Sohn Gottes, und bleibet Priester in Ewigkeit.” Ebräer, 7: 3.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Ebräer, 7: 14–24.

14. Denn es ist ja offenbar, daß von Juda aufgegangen ist unser Herr; zu welchem Geschlecht Mose nichts geredet hat vom Priestertum.

15. Und es ist noch kläglicher, so nach der Weise Melchisedeks ein andrer Priester aufkommt,

16. welcher nicht nach dem Gesetz des fleischlichen Gebots gemacht ist, sondern nach der Kraft des unendlichen Lebens.

17. Denn er bezeuget: „Du bist ein Priester ewiglich nach der Ordnung Melchisedeks.”

18. Denn damit wird das vorige Gebot aufgehoben, darum daß es zu schwach und nichts nütz war,

19. (denn das Gesetz konnte nichts vollkommen machen); und wird eingeführet eine bessere Hoffnung, durch welche wir zu Gott nahen;

20. und dazu, das viel ist, nicht ohne Eid. Denn jene sind ohne Eid Priester worden,

21. dieser aber mit dem Eid, durch den, der zu ihm spricht: „der Herr hat geschworen und wird ihn nicht gereuen: Du bist ein Priester in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.”

22. Also gar viel eines bessern Testaments Ausrichter ist Jesus worden.

23. Und jener sind viel, die Priester wurden, darum daß sie der Tod nicht bleiben ließ;

24. dieser aber darum, daß er bleibet ewiglich, hat er ein unvergänglich Priestertum.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Jesaja, 43: 1, 5–7;
Galater, 4: 4–7.

„Science and Health,“
120—17 bis 19;
288—31;
171—4;
302—22;
300—11.

II.

Die Bibel,
1. Timotheus, 1: 1–4;
Johannes, 3: 3, 6, 13.

„Science and Health,“
289—31, 32;
172—3, 11 bis 22;
63—5;
490—23.

III.

Ebräer, 2: 11–13;
Römer, 8: 35–39.

42—20 bis 22;
470—23 bis 27, 31;
303—26;
91—5;
276—10.

IV.

Matthäus, 5: 17, 18;
Römer, 13: 8, 10, 14;
Kolosser, 2: 10, 13–15.

318—28 (zweiter Satz) bis 30;
83—16;
125—12;
206—4 bis 7:
209—5 bis 8;
249—5.

V.

Psalm 8: 5–7, 10;
1. Korinther, 15: 22–26.

518—1;
171—18;
106—6 bis 13;
307—25.

VI.

2. Korinther, 2: 14;
Römer, 8: 11, 14–17;
2. Korinther, 4: 11, 14, 16.

128—15;
90—24;
91—16;
126—2;
203—13.

10. März, 1907.

Thema: Substanz.

Goldener Text: „Ich rate dir, daß du Gold von mir kaufest, das mit Feuer durchläutert ist, daß du reich werdest.” Offenbarung, 3: 18.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Sprüche, 9: 1, 3, 10; 10: 2, 3, 9, 20–22, 25, 27–30.

1. Die Weisheit bauete ihr Haus, und hieb sieben Säulen,

3. und sandte ihre Dirnen aus, zu rufen oben auf den Höhen der Stadt: 10. Der Weisheit Anfang ist des Herrn Furcht, und den Heiligen erkennen, ist Verstand.

2. Unrecht Gut hilft nicht; aber Gerechtigkeit errettet vom Tode.

3. Der Herr läßt die Seele des Gerechten nicht Hunger leiden; er stößet aber weg der Gottlosen Begierde.

9. Wer unschuldig lebet, der lebet sicher; wer aber verkehret ist auf seinen Wegen, wird offenbar werden.

20. Des Gerechten Zunge ist köstlich Silber; aber der Gottlosen Herz ist wie nichts.

21. Des Gerechten Lippen weiden viele; aber die Narren werden an ihrer Thorheit sterben.

22. Der Segen des Herrn macht reich ohne Mühe.

25. Der Gottlose ist wie ein Wetter, das überhin gehet, und nicht mehr ist: der Gerechte aber bestehet ewiglich.

27. Die Furcht des Herrn mehret die Tage; aber die Jahre der Gottlosen werden verkürzt.

28. Das Warten der Gerechten wird Freude werden; aber der Gottlosen Hoffnung wird verloren sein.

29. Der Weg des Herrn ist des Frommen Trotz; aber die Übelthäter sind blöde.

30. Der Gerechte wird nimmermehr umgestoßen; aber die Gottlosen werden nicht im Lande bleiben.

Die folgenden Citaten umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Jesaja, 42: 8.
Jesaja, 43: 2, 11;
Sprüche, 8: 1, 18–21.

„Science and Health,“
275—9 bis 11, 13 bis 16;
468—14 bis 24;
483—13 bis 19;
469—2 (zweiter Satz) bis 4;
286—21, 22.

II.

Psalm 39: 6;
Sprüche, 21: 6;
Jesaja, 51: 4, 6;
Jesaja, 55: 2;
Matthäus, 6: 19, 20.

325—32;
257—6;
278—29 bis 3 auf nächster Seite;
279—6 bis 9, 17 bis 20.

III.

Die Bibel,
Lukas, 12: 15, 22, 30–33.

„Science and Health,“
472—13 bis 20;
311—14 bis 19, 26 bis 7 auf nächster Seite.

IV.

Matthäus, 8: 1–3, 23–27;
2. Korinther, 3: 7, 8, 18.

300—31 bis 24 auf nächster Seite;
369—7.

V.

Johannes, 20: 24–29;
2. Korinther, 4: 6, 18.

313—23 bis 7 auf nächster Seite;
317—25;
414—23 bis 28.

VI.

Offenbarung, 20: 11;
Offenbarung, 21: 5, 7, 9–11, 21, 23, 24, 27.

267—1 bis 3;
191—8.
513—6 bis 10;
572—17 bis 25;
573—3 bis 5, 23 bis 27;
516—4.

17. März, 1907.

Thema: Materie.

Goldener Text: „Du, Gott, bist mein König, der du Jakob Hilfe verheißest .... Denn ich verlasse mich nicht auf meinen Bogen, und mein Schwert kann mir nicht helfen.” Psalm 44: 5, 7.

Abwechselndes Zusammenlesen:— 1. Samuel, 8: 4–11, 14–20.

4. Da versammelten sich alle Ältesten in Israel, und kamen gen Rama zu Samuel,

5. und sprachen zu ihm: Siehe, du bist alt worden, und deine Söhne wandeln nicht in deinen Wegen; so setze nun einen König über uns, der uns richte, wie alle Heiden haben.

6. Das gefiel Samuel übel, daß sie sagten: Gieb uns einen König, der uns richte. Und Samuel betete vor dem Herrn.

7. Der Herr sprach aber zu Samuel: Gehorche der Stimme des Volks in allem, das sie zu dir gesagt haben; denn sie haben nicht dich, sondern mich verworfen, daß ich nicht soll König über sie sein.

8. Sie thun dir, wie sie immer gethan haben von dem Tage an, da ich sie aus Ägypten führte, bis auf diesen Tag; und haben mich verlassen, und andern Göttern gedienet.

9. So gehorche nun ihrer Stimme. Doch bezeuge ihnen und verkündige ihnen das Recht des Königs, der über sie herrschen wird.

10. Und Samuel sagte alle Worte des Herrn dem Volk, das von ihm einen König forderte.

11. Und sprach: Das wird des Königs Recht sein, der über euch herrschen wird: Eure Söhne wird er nehmen zu seinem Wagen und Reitern, und daß sie vor seinem Wagen herlaufen.

14. Eure besten Äcker und Weinberge und Ölgärten wird er nehmen, und seinen Knechten geben.

15. Dazu von eurer Saat und Weinbergen wird er den Zehnten nehmen, und seinen Kämmerern und Knechten geben.

16. Und eure Knechte und Mägde und eure schönsten Jünglinge und eure Esel wird er nehmen, und seine Geschäfte damit ausrichten.

17. Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müsset seine Knechte sein.

18. Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit über euren König, den ihr euch erwählet habt, so wird euch der Herr zu derselben Zeit nicht erhören.

19. Aber das Volk weigerte sich, zu gehorchen der Stimme Samuels, und sprachen: Mit nichten, sondern es soll ein König über uns sein,

20. daß wir auch seien wie alle Heiden, daß uns unser König richte, und vor uns her ausziehe, und unsere Kriege führe.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
1. Samuel, 12: 6, 9, 11, 12, 16, 17;
1. Samuel, 15: 16–18, 21–23.

„Science and Health,“
293—6;
186—7;
257—12 bis 15;
183—21;
133—8 bis 15, 29 bis 1 auf nächster Seite.

II.

2. Samuel, 3: 1;
2. Samuel, 5: 4, 5, 10;
1. Chronika, 22: 7, 8;
1. Chronika, 28: 4;
2. Samuel, 23: 1–3.

288—4;
225—16;
269—3 bis 5;
492—14, 29 bis 2 auf nächster Seite.

III.

1. Könige, 4: 20, 5: 1 [4: 21], 5: 9 [4: 29], 5: 14 [4: 34];
1. Könige, 11: 1, 2, 11, 43.

196—3;
62—20;
481—12 bis 15;
241—5;
337—7 bis 10;
203—17, 27 bis 2 auf nächster Seite.

IV.

1. Könige, 14: 30;
2. Chronika, 12: 1;
2. Chronika, 15: 3;
Markus, 3: 24;
Hosea, 12: 1.

541—16;
351—27;
140—18;
589—23;
480—5;
251—30.

V.

Hosea, 13: 9, 10;
Matthäus, 21: 5, 9–14;
Johannes, 18: 33, 37 (zweiter Satz).

514—10 bis 14;
85—24 bis 28;
142—15 bis 24;
360—28 bis 16 auf nächster Seite.

VI.

Offenbarung, 1: 4–6;
Offenbarung, 17: 12, 14;
Offenbarung, 19: 11, 19–21 (nicht den letzten Satzteil).

141—10;
97—11 bis 13;
454—11;
571—22.

24. März, 1907.

Thema: Wirklichkeit.

Goldener Text: „Es sind die Reiche der Welt unsers Herrn und seines Christus worden, und er wird regieren von Ewigkeit zu Ewigkeit.” Offenbarung, 11: 15.

Abwechselndes Zusammenlesen: — Römer, 14: 1, 4, 5, 9–13, 16–18.

1. Den Schwachen im Glauben nehmet auf, und verwirret die Gewissen nicht.

4. Wer bist du, daß du einen fremden Knecht richtest? Er stehet oder fällt seinem Herrn. Er mag aber wohl aufgerichtet werden; denn Gott kann ihn wohl aufrichten.

5. Einer hält einen Tag vor dem andern; der andre aber hält alle Tage gleich. Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiß.

9. Denn dazu ist Christus auch gestorben und auferstanden und wieder lebendig worden, daß er über Tote und Lebendige Herr sei.

10. Du aber, was richtst du deinen Bruder? Oder du andrer, was verachtest du deinen Bruder? Wir werden alle vor den Richtstuhl Christi dargestellt werden;

11. denn es stehet geschrieben: „So wahr als Ich lebe, spricht der Herr, mir sollen alle Kniee gebeuget werden, und alle Zungen sollen Gott bekennen.”

12. So wird nun ein jeglicher für sich selbst Gott Rechenschaft geben.

13. Darum lasset uns nicht mehr einer den andern richten; sondern das richtet vielmehr, daß niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis darstelle.

16. Darum schaffet, daß euer Schatz nicht verlästert werde.

17. Denn das Reich Gottes ist nicht Essen und Trinken, sondern Gerechtigkeit und Friede und Freude in dem heiligen Geiste.

18. Wer darinnen Christo dienet, der ist Gott gefällig und den Menschen wert.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Jesaja, 66: 6, 7, 14;
Offenbarung, 12: 1, 2;
Psalm 145: 10, 13.

„Science and Health,“
568—5 bis 7;
562—23;
560—10 bis 17;
208—20;
122—1 bis 7;
242—9.

II.

Offenbarung, 12: 3, 4;
Jesaja, 27: 1;
Jesaja, 51: 9, 11;
Lukas, 10: 17–19.

564—24;
563—15;
567—18 bis 27;
269—3.

III.

Die Bibel,
Offenbarung, 12: 5;
Jesaja, 9: 5 [6];
Psalm 2: 7–9;
Offenbarung, 2: 26, 27.

„Science and Health,“
583—10;
565—9 bis 18, 23;
485—19 bis 24;
347—23;
143—1.

IV.

Offenbarung, 12: 6;
Psalm 107: 1, 2, 4, 6;
Jesaja, 35: 1, 6;
Markus, 1: 9, 11–13.

597—16;
66—11 (zweiter Satz);
109—11 bis 24;
566—1 bis 9.

V.

Offenbarung, 12: 7, 8;
Daniel, 10: 18–21;
Daniel, 12: 1, 3.

581—4;
566—29 bis 1 auf nächster Seite;
407—7;
487—27;
390—29.

VI.

Offenbarung, 12: 10, 11;
Johannes, 1: 29;
1. Petrus, 1: 18–22.

590—10;
564—13 bis 16;
567—28 bis 5 auf nächster Seite;
571—15 bis 19;
99—20.

31. März, 1907.

Thema: Unwirklichkeit.

Goldener Text: „Ich kehrte mein Herz, zu erfahren und erforschen, und zu suchen Weisheit und Kunst, zu erfahren der Gottlosen Thorheit und Irrtum der Tollen ... Allem schaue das; ich habe gefunden, daß Gott den Menschen hat aufrichtig gemacht; aber sie suchen viel Künste.” Prediger, 7: 25 [26], 29 [30].

Abwechselndes Zusammenlesen: — Jesaja, 17: 1–4, 7–14.

1. Dies ist die Last über Damaskus: Siehe, Damaskus wird keine Stadt mehr sein, sondern ein zerfallner Steinhaufe.

2. Die Städte Aroer werden verlassen sein, daß Herden daselbst weiden, die niemand scheuche.

3. Und wird aus sein mit der Feste Ephraims; und das Königreich zu Damaskus und das übrige zu Syrien wird sein wie die Herrlichkeit der Kinder Israel, spricht der Herr Zebaoth.

4. Zu der Zeit wird die Herrlichkeit Jakobs dünn sein, und sein fetter Leib wird mager sein.

7. Zu der Zeit wird sich der Mensch halten zu dem, der ihn gemacht hat, und seine Augen werden auf den Heiligen in Israel schauen;

8. und wird sich nicht halten zu den Altären, die seine Hände gemacht haben, und nicht schauen auf das, das seine Finger gemacht haben, weder auf Ascherabilder noch Sonnensäulen.

9. Zu der Zeit werden die Städte ihrer Stärke sein wie verlassne Burgen im Wald und auf der Höhe, so verlassen wurden vor den Kindern Israel, und werden wüste sein.

10. Denn du hast vergessen des Gottes deines Heils, und nicht gedacht an den Felsen deiner Stärke. Darum setzest du lustige Pflanzen und legest ausländische Reben.

11. Zur Zeit des Pflanzens wirst du sein wohl warten, daß dein Same zeitig wachse; aber in der Ernte, wenn du die Garben sollst erben, wirst du dafür Schmerzen eines Betrübten haben.

12. O weh der Menge so großes Volks! Wie das Meer wird es brausen, und das Getümmel der Leute wird wüten, wie große Wasser wüten.

13. Ja, wie große Wasser wüten, so werden die Leute wüten. Aber er wird sie schelten, so werden sie ferne wegfliehen, und wird sie verfolgen, wie der Spreu auf den Bergen vom Winde geschieht, und wie einem Staubwirbel vom Ungewitter geschieht.

14. Um den Abend, siehe, so ist Schrecken da; und ehe es Morgen wird, sind sie nimmer da. Das ist der Lohn unsrer Räuber, und das Erbe derer, die uns das Unsre nehmen.

Die folgenden Citate umfassen unsere Predigt:

I.

Die Bibel,
Psalm 51: 7;
Jeremia, 20: 14;
Klaglieder, 1: 12, 16;
Jesaja, 44: 10, 20–22;
Offenbarung, 3: 5.

„Science and Health,“
522—20;
552—22 bis 24;
554—8 bis 22;
548—18;
69—1 bis 5;
260—7, 8.

II.

Hosea, 10: 9 (erster Satzteil), 13, 14 (erster Satzteil);
Hosea, 13: 9 10;
Markus, 1: 23–27;
Galater, 1: 3, 4.

461—26;
120—7;
396—15;
76—18;
354—26.

III.

5. Mose, 17: 8, 12, 13;
Prediger, 8: 11;
Jesaja, 32: 6;
Römer, 15: 2, 14;
Philipper, 1: 9–11.

276—13;
563—1;
414—21 bis 25;
130—7;
353—22.

IV.

Sprüche, 21: 6;
Prediger, 5: 9;
Haggai, 1: 5, 6;
Matthäus, 6: 19–21.

241—5 bis 9;
70—2 bis 5;
262—17;
265—3;
54—10 bis 17.

V.

5. Mose, 28: 47, 49, 66, 67;
Psalm 42: 9;
Johannes, 3: 16;
1. Johannes, 5: 11, 12.

289—27 bis 29 (erster Punkt);
293—31;
322—3 bis 13, 26 bis 31;
344—1;
200—12 bis 16.

VI.

Hesekiel, 24: 15–17;
Micha, 7: 8;
Johannes, 5: 24;
Offenbarung, 2: 10, 11.

584—9 bis 16;
285—6;
42—5;
496—20.


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