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Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit gegen Gott für alles, was die Christliche Wissenschaft...

Aus der August 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Mit einem Gefühl tiefer Dankbarkeit gegen Gott für alles, was die Christliche Wissenschaft für mich getan hat, möchte ich von einer Heilung berichten, die ich im Jahre 1923 erlebte. Schon vorher hatte ich „Das Leben der Mary Baker Eddy” von Sibyl Wilbur gelesen. Während dieses Lesens wurde ich von einer Beschwerde geheilt, die mir lange Zeit zu schaffen gemacht hatte. Obwohl ich erst zwei Wochen später erkannte, daß ich geheilt war, hatte das Lesen des Buches mich aufnahmefähig gemacht für die Wahrheit. Als ich bald darauf plötzlich an Kehlkopfkatarrh erkrankte, wandte ich mich der Christlichen Wissenschaft zu, um Heilung zu finden. Es war der zweite Anfall jener Beschwerde in demselben Winter. Ich konnte kaum sprechen, während ich daran litt; doch war es mir möglich, eine Ausüberin anzurufen. Diese bat mich, sie in einer halben Stunde nochmals anzurufen. Zur Zeit dachte ich, daß mir dies nicht möglich sein würde. Doch zu meiner unbeschreiblich großen Freude konnte ich sie in weniger als einer halben Stunde mit Vollkommen klarer Stimme anrufen. Es war eine unmittelbare und dauernde Heilung.

Zu der Zeit, als ich um Behandlung bat wegen meines Kehlkopfkatarrhs, waren schon alle Vorkehrungen getroffen worden, um mich in eine Klinik zu bringen, wo ich mich einer schweren Operation unterziehen sollte. Zwei hervorragende Ärzte hatten gesagt, daß die Operation, die am folgenden Dienstag vorgenommen werden sollte, nicht eine Stunde aufgeschoben werden dürfte. Das war an einem Sonnabend, und gleich nachdem ich mit der Ausüberin gesprochen hatte, rief ich den Arzt an. Selbst ehe die Heilung kam, drängte es mich, ihn anzurufen. Es war schwierig, ihm klarzumachen, wer ich war; doch als er verstand, sagte er einfach: „Es ist zu schade, daß Sie das jetzt gerade bekamen. Bitte teilen Sie es mir mit, wenn Ihre Atmungsorgane wieder ganz frei sind; denn unter diesen Umständen können Sie unmöglich chloroformiert werden.” Die Operation wurde niemals gemacht, denn die augenblickliche Heilung des Kehlkopfkatarrhs machte mich nachdenklich. Schon ehe jener Montagmorgen kam, wurde es mir klar, daß ich geheilt worden war von einer Beschwerde, die die Ärzte Krebs genannt hatten, zur gleichen Zeit mit dem Kehlkopfkatarrh, obwohl ich der Ausüberin nicht gesagt hatte, daß ich operiert werden sollte.

Nachdem ich von Kehlkopfkatarrh und von Krebs geheilt worden war, erlebte ich auch die Heilungen von Hexenschuß und schlimmen Kopfschmerzen, und alle waren dauernde Heilungen.

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