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Unendliche geistige Erkenntnis

Aus der August 1946-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Niemand braucht den Ansporn und die Freude eines ewigen Zwecks im Alltagsleben zu entbehren. Die wahren und einzigen Gesetze der Schöpfung sind die geistigen Gesetze, die das eine vollkommene Schöpfer-Prinzip, das wir Gott nennen, eingesetzt hat und fortbestehen läßt. Es steht heute jedermann frei, diese wohltätigen Gesetze zu erkennen, anzunehmen, und in unanfechtbarer Gesundheit, Herzensreinheit, liebevoller Freundlichkeit, Fülle und Freudigkeit zu beweisen.

Der durch eine solche Behauptung aufgebrachte überzeugte Materialist erhebt herausfordernd den Einspruch: „Wie verhält es sich mit den Gefahren des täglichen Lebens—mit Krankheit, Unfall, zerrütteten Beziehungen, Kummer, Armut, Hinfälligkeit? Ich behaupte, daß diese und viele andere Mißgeschicke überall vorhanden und unvermeidlich sind.”

Eine andere Denkart, die der Schicksalsschläge ebenso müde ist, aber zaghaft auf bessere Dinge hofft, fragt: „Gibt es einen Weg heraus aus menschlichem Elend und unerklärlichen Fragen? Und wenn es der Fall ist, was führt heraus, und wie kann ich den Weg finden?”

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