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Ich habe zehn Jahre lang mit der Einsendung meines Heilungszeugnisses...

Aus der Januar 1947-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Ich habe zehn Jahre lang mit der Einsendung meines Heilungszeugnisses gewartet, eigentlich mehr, um mich selbst als die Christian Science auf die Probe zu stellen. Denn ich erkannte diese gleich als die Wahrheit, wußte jedoch nicht, ob ich ganz reif dafür war. Je mehr ich aber die Christian Science studiere und mich bemühe, ihre Regeln anzuwenden, desto mehr komme ich zu der Überzeugung, daß sie das ist, was ich von einer Religion erwarte. Sie erklärt die Beziehung des Menschen zu Gott, macht unsre Existenz freudiger und ist „eine Hilfe in ... großen Nöten” aller Art (Psalm 46:1).

Ich habe viele Heilungen erlebt. Schwere Brandwunden wurden augenblicklich geheilt, ohne Narben zu hinterlassen. Chronisches rheumatisches Lendenweh wurde immer besser und verschwand schließlich vollkommen. Durch das Lesen des Buches „Wissenschaft und Gesundheit” wurde ich vom Zigarettenrauchen geheilt, dem ich sehr gefrönt hatte. Ich hatte mich gar manches Mal bestrebt, diese Rauchergewohnheit abzulegen, da die Ärzte mir gesagt hatten, daß mein Herz angegriffen wäre, doch verfiel ich ihr immer wieder. Wenn irgend jemand mir gesagt hätte, ehe ich die Christian Science studiert hatte, daß diese Heilung in meinem Falle stattfinden könnte, so würde ich es nicht geglaubt haben.

Unter den vielen Heilungen, von denen ich ein Augenzeuge gewesen bin, war die augenblickliche Heilung einer Stirnhöhlenentzündung, mit dem Beistand eines Ausübers. Ein Knochen wurde wieder an seinen rechten Platz gebracht, und zwar ausschließlich durch die Wirksamkeit des Gesetzes Gottes. Geschäftsschwierigkeiten wurden überwunden, Charaktereigenschaften gebessert, und schwierige Lagen harmonischer gestaltet.

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