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Der Weihnachtsstrahlenglanz

Aus der Dezember 1947-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Wie ehrfürchtig und verwundert die erstaunten Hirten an jenem ersten Weihnachtsmorgen der Engelsbotschaft gelauscht haben müssen! „Und alsbald“, sagt Lukas, „war da bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die lobten Gott and sprachen: Ehre sei Gott in der Höhe und Friede auf Erden und den Menschen ein Wohlgefallen!“ Die letzten Worte enthalten den Schlüssel zu der ganzen Bestimmung Christi Jesu. Seine ganze Lehre und sein ganzes Wirken bestätigten denselben Hauptgedanken: Gottes Wille schließt nur Gutes für die Menschen in sich! Gottes Wille schließt kein Übel, keine Krankheit, keine Unglücksfälle, keine Entbehrung, keine Untätigkeit, keinen Tod in sich; dieser Wille sieht Verständnis, vollkommene Gesundheit, Stärke, reichliche Versorgung vor, und stattet den Menschen mit Reinheit, Lebenskraft und unauslöschlichem Leben aus.

Diese Engelsbotschaft ertönt unaufhörlich, obgleich fast zweitausend Jahre verflossen sind, seit die Hirten sie im jüdischen Lande hörten. Ihre frohe Botschaft erreicht die Menschen durch das heilende Wirken der Christian Science Der Name, den Mary Baker Eddy ihrer Entdeckung gab (sprich kri'ß-tjön ßai'-enß). Die wörtliche Übersetzung der zwei Worte ist „Christliche Wissenschaft". nicht nur zur Weihnachtszeit, sondern jeden Tag. Tausende, von denen anscheinend jeder für sich die Wahrheit oder Gesundheit sucht, hören von dieser heilenden Religion und sagen sich: „Ich will doch einmal sehen, ob die herrlichen Dinge, die ich über Christian Science höre, wahr sind." Und sie finden, daß Gottes Wille, wie es in der Engelsbotschaft verheißen ist, Gutes bringt.

In den Gemälden der Renaissancezeit, die die Geburt Jesu darstellen, ist der bescheidene Stall und die heilige Familie von Licht umstrahlt. Dies ist nicht nur eine feinsinnige künstlerische Auffassung, sondern zweifellos eine genaue Darstellung. Reine Geistigkeit des Denkens hat immer etwas Strahlendes, und wer sie sucht, sieht sie oft buchstäblich als Licht.

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