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Heilkraft: Neue Leser des Lehrbuchs.

Wissenschaft und Gesundheit — der Tröster, der zu jedem Herzen spricht

Aus der Oktober 2002-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Am Montagnachmittag der Jahresversammlung und Konferenz 2002 kamen 33 Personen, für die Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift ein neues Buch war, auf dem Podium des Erweiterungsbaus der Mutterkirche zusammen, um zu erzählen, wie das Buch ihr Leben verändert hat. Sie stammten u. a. aus Uganda, Brasilien, Deutschland, Spanien, Mexiko und den USA. Alle 33 neuen Leser — darunter Leute, die im Gesund heitswesen tätig waren oder es noch sind, holistische Heiler, Geistliche und Studenten, alles geistige Sucher — sprachen mit von Herzen kommenden Worten davon, wie sie zu dem Buch fanden und was es ihnen bedeutet.

John Hueffner, ein Christian Science Praktiker und Lehrer aus Dallas, Texas, sprach einleitende Worte anlässlich des hundertjährigen Bestehens des Kapitels „Früchte von Wissenschaft und Gesundheit”.

Seit Mary Baker Eddys Buch Wissenschaft und Gesundheit 1875 erschien, haben Leser erzählt und beschrieben, wie sie allein durch das Lesen des Buches geheilt und umgewandelt wurden.

1885 schrieb M. B. Eddy in „Abriss der Geschichte des metaphysischen Heilens”: „Seit dem Erscheinen von, Wissenschaft und Gesundheit’ erhalte ich ständig Briefe, in denen mir mitgeteilt wird, dass die Menschen mit dem Wissen, das ihnen das Buch vermittelt, sich selbst und andere heilen, Ich wusste, dass das der Fall sein würde, und deshalb habe ich es geschrieben.” „Historical Sketch of Metaphysical Healing” [Abriss der Geschichte des metaphysischen Heilens] (Boston: Die Autorin, 1885), S. 15.

Das Kapitel „Früchte von Wissenschaft und Gesundheit” feiert jetzt sein hundertjähriges Bestehen, denn vor hundert Jahren fügte M. B. Eddy dieses Kapitel ihrem Buch hinzu.

Hören wir uns einmal an, was uns einige dieser neuen Freunde, die im vergangenen Jahrzehnt zu Wissenschaft und Gesundheit fanden, zu sagen haben.

Bevor ich 1992 Wissenschaft und Gesundheit bekam, war ich Krankenpfleger. Ich praktizierte Zen-Buddhismus und hatte mit Depressionen und Selbstmordgedanken zu kämpfen. Ich hatte nicht viel Hoffnung. Ein Kollege empfahl mir Wissenschaft und Gesundheit und ich kaufte es mir in einem Christian Science Leseraum. Als ich anfing das Buch zu lesen, sagte mir etwas in meinem tiefsten Innern, dass dies die Wahrheit ist. Meine Depressionen und Selbstmordgedanken verschwanden. M. B. Eddys Beharrlichkeit hat mich sehr beeindruckt. Sie hat nie die Hoffnung verloren. Jetzt bin ich Christian Science Pfleger.


Ich bin in Japan aufgewachsen, wo ich als Buddhistin und Schintois-tin erzogen wurde. Obwohl ich kei-ne Christin war, ging ich vierzehn Jahre lang auf eine katholische Schule. Nachdem ich einige Zeit in den USA gelebt hatte, besuchte ich 1993 einen Christian Science Gottes-dienst, um eine Freundin „Amazing Grace” singen zu hören. Dort kam ich das erste Mal mit Wissenschaft und Gesundheit in Berührung. Seitdem habe ich viele Heilungen erlebt und beteilige mich an vielen Aktivitäten an meinem Ort, wobei ich als Christian Science Praktikerin, die im Christian Science Journal inseriert, meinen Freunden und Patienten Gedanken aus Wissenschaft und Gesundheit näher bringe. Ich habe sowohl die englische als auch die japanische Ausgabe des Buches an viele Leute weitergegeben, auch an einen unserer Sprecher hier, von dem Sie noch hören werden.


Als Kind war ich oft krank und auch ängstlich. Doch ich wuchs in einer Familie in Indien auf, die einen starken Gottesglauben hatte. 1994 erhielt ich ein Exemplar von Wissenschaft und Gesundheit. Ich las es nicht sofort. Später schaute ich ab und zu hinein. Als ich das Buch zu verstehen begann, stellte ich fest, dass das bloße Lesen mich heilte. Vor kurzem wurde ich von Menstrua-tionsschmerzen geheilt. Auch von Asthma bin ich geheilt worden.

Jedesmal wenn ich Wissenschaft und Gesundheit lese, finde ich etwas Neues, neue tiefe Gedanken, die mir mehr Liebe und mehr Freude bringen.


Ich stamme ursprünglich aus England. Als ich mich drei Jahre in den Vereinigten Staaten aufhielt, stieß ich in der Bücherei auf ein Buch über spirituelles Heilen, das sich hauptsächlich mit Christian Science befasste. Nachdem ich es gelesen hatte, dachte ich mir: Wenn an diesen christlich-wissenschaftlichen Heilungen etwas dran ist, warum lese ich dann nicht jeden Tag davon in der Zeitung? Ich ging dann in die Bücherei zurück und fand Wissenschaft und Gesundheit. Ich nahm es mit nach Hause und las es zweimal ganz durch! Früher hatte ich in einer philosophischen Buchhandlung gearbeitet und nachdem ich so viele andere Bücher über Spiritualität gelesen hatte, war es echt wohltuend, Wissenschaft und Gesundheit zu lesen. Die Gedanken in dem Buch waren so präzise formuliert und so logisch. Und es ist voll von praktischen Lösungen. Ich litt unter chronischen Depressionen. Die psychiater hatten mir gesagt, dass ich diese Krankheit nur „unter Kontrolle bringen” kann, indem ich ständig Medikamente einnehme. Durch das Lesen von Wissenschaft und Gesundheit bin jedoch geheilt worden.


Ich habe in meinem Leben vielen Glaubensgemeinschaften angehört. Ich war auf der Suche nach etwas Praktischem und Nützlichem. Als mir ein Freund Wissenschaft und Gesundheit gab, wusste ich, das war etwas, was ich immer gesucht hatte. Ich konnte es selbst anwenden, ohne Vermittler. Besonders gefiel mir, dass man still beten und ganz natürlich mit Gott sprechen kann.

Ich habe viele Heilungen erlebt. Wenn ich mit einem Exemplar von Wissenschaft Und Gesundheit aus dem Haus gehe, komme ich nie damit zurück, weil ich es weitergebe. Mary Baker Eddy war ihrer Zeit weit voraus.

Ich bin jetzt Leiter eines Kommunikationszentrums, zu dem auch ein Christian Science Le-seraum gehört. Hier diskutieren Menschen über geistige Ideen.


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