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100 Jahre Der Christian Science Herold

Krieg und Frieden

Aus der April 2003-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft

Christian Science Monitor


Es herrscht heutzutage in vieler Menschen Herz ein ernstes Sehnen nach Frieden unter den Völkern. Sie beten inbrünstig, daß der Krieg aufhören und die Nationen der Welt in Freundschaft und Liebe nebeneinander leben möchten. Die folgenden Worte Jesajas finden einen Widerhall in ihren Herzen: „Da werden sie ihre Schwerter zu Pflugscharen und ihre Spieße zu Sicheln machen. Denn es wird kein Volk wider das andre ein Schwert aufheben, und werden hinfort nicht mehr kriegen lernen.” ...

Es erregt tiefes Bedauern, wenn man bedenkt, wie weit entfernt von einer solchen Zeit die Welt in diesem Augenblicke zu sein scheint. ...

Der Kriegsgeist ist, wie alles andre in diesen Tagen, mehr oder weniger richtig analysiert worden. Aber wir haben noch keine Auseinandersetzung gefunden, die mit der in den Lehren der Christlichen Wissenschaft gegebenen vergleichbar wäre. Man kann unmöglich einen Irrtum aufdecken, ehe man nicht die Wahrheit in bezug auf das, worüber der Irrtum lügt, entdeckt hat. Kein Mathematiker kann einen Trugschluß in einem geometrischen Lehrsatz finden, wenn er nicht genügend in der Geometrie bewandert ist. Und dadurch daß die Christliche Wissenschaft einen solch hellen Schein von Wahrheit, absoluter Wahrheit in das Bewußtsein der Menschen bringt, wird sie das wirksamste Mittel zur Lösung schwieriger Fragen, das die Welt je gesehen hat. ...

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