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Dem Kaufrausch ein Ende setzen

Aus der Dezember 2009-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


Man macht sich über Kaufrausch lustig — Sachen zu kaufen, um glücklich zu sein. Es gibt tatsächlich sogar einen Kinofilm darüber: „Shopaholic — Die Schnäppchenjägerin“. Aber wenn man mitten in diesem Verhalten drinsteckt, zwanghaft Dinge einkaufen zu müssen, die man nichtbraucht, dann ist das kein Spaß.

Ich hatte die Angewohnheit gehabt, Sachen zu kaufen, um mich dadurch gut zu fühlen. Ich machte das vor allem dann, wenn ich Jobs hatte, die ich nicht mochte, Jobs, die meiner Meinung nach nicht meine Gott-gegebenen Talente nutzten. Ich rechtfertigte mein Verhalten, indem ich dachte;, Wenn ich in diesem blöden Job arbeiten muss, mache ich zumindest das Geldverdienen dadurch erstrebenswert, dass ich schöne Dinge kaufe.' Das Problem war, dass das Hochgefühl nach dem Kauf von etwas Schönem nie andauerte und oftmals durch Schuldgefühl ersetzt wurde, weil ich mein Budget für unnötige Dinge überzogen hatte.

Einmal spitzte sich das alles zu und ich erkannte, dass ich über meine Handlungsweisen beten wollte.

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