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„Uns zuliebe“

Aus der Dezember 2009-Ausgabe des Herolds der Christlichen Wissenschaft


In einer englischen Bibelübersetzung (Monsignor Ronald Knox) heißt es, ins Deutsche frei übertragen; „Uns zuliebe ist ein Kind geboren, uns ist ein Kind geboren, uns ist ein Sohn gegeben und seine Schultern tragen königliche Herrschaft“. Aus diesem Text strahlt das Licht des Beschenktwerdens und zwar „mir zuliebe“. Gott tut das, aus Seiner Natur heraus, aus reiner Liebe, „mir zuliebe“.

Dieses Kind muss also über alle Zeiten und Grenzen hinaus etwas sehr Wichtiges für den Einzelnen wie für die ganze Menschheit sein. Aber warum?

Der Begriff Kind ist untrennbar von dem Gedanken an Eltern. In diesem Fall ist Maria die Mutter. Im menschlichen Sinne gibt es keinen Vater. Gott selber ist es, Geist wird als Vater, als Schöpfer, als Ursache für das Sein in diesem Kind sichtbar. Macht das dieses Kind so wunderbar, gar zu einem Geschenk? Sicher, denn so viele möchten Gott näher kommen, Ihn finden und kennen lernen.

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