Ich spielte gerade mit meinen Freunden im Park Fußball, als mein Schnürsenkel aufging. Ich bemerkte es nicht, als ich dem Ball hinterher jagte. Aber als ich über einen kleinen betonierten Fußweg lief, trat ich auf den Schnürsenkel, stolperte und fiel kopfüber auf den Weg. Meine Backe, mein rechtes Knie und meine Schulter waren ziemlich aufgeschlagen, außerdem hatte ich eine ordentliche Beule auf meiner Stirn.
Meine Mutter brachte mich zum Auto, sodass wir allein sein und beten konnten. Der erste Gedanke, der mir kam war, dass ich nie aus Gottes Fürsorge herausfallen konnte. Dass ich immer in Gottes Fürsorge war. Das hatte ich von meiner Mama gelernt. Nachdem wir noch über andere Wahrheiten gesprochen hatten, schlugen meine Mama und ich in Wissenschaft und Gesundheit mit Schlüssel zur Heiligen Schrift S. 475 die Frage auf: „Was ist der Mensch?" Die Antwort inspirierte mich wirklich. In der ersten Zeile heißt es: „Der Mensch ist nicht Materie; er besteht nicht aus Gehirn, Blut, Knochen und anderen materiellen Elementen."
Als wir das lasen, ersetzten wir „Mensch" mit „Courtney". Das half mir dabei, zu wissen, dass ich als Gottes Kind nicht materiell, sondern geistig bin. Und weil ich geistig bin, bin ich auch geschützt.
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