Dieser Beitrag wurde zur Unterstützung von „Lebendige Kirche" geschrieben, einem neuen Schwerpunkt der Ersten Kirche Christi, Wissenschaftler. Dabei werden die Bedeutung und die Möglichkeiten erforscht, die ein Erwachen zur geistigen Basis und die Auswirkung von Kirche mit sich bringen — in Hinblick auf die reiche Ernte der Liebe, die unsere Gemeinden und die Welt erwartet. Für mehr Information besuchen Sie bitte www.christianscience.com/churchalive
Ich besuche regelmäßig die Gottesdienste meiner Zweigkirche am Sonntag und am Mittwoch. Ich liebe die Kirche und die anderen Kirchenmitglieder, aber am Mittwoch während der Zeugnisver-sammlungen sitzen wir oft lange Zeit still da. Ich versuche immer, eine Heilung mit den anderen zu teilen, und noch jemand anderes macht das ebenfalls. Trotzdem gibt es immer noch lange Pausen. Dies ist besonders unangenehm, wenn ein Besucher kommt. Woran liegt das? Wie kann ich darüber beten?
Als ich kürzlich über Mangel betete, kam mir diese Botschaft: „Lass dich nicht von dem einen Topf mit Öl hypnotisieren." Dies bezieht sich auf eine Geschichte in der Bibel, in der von einer Frau berichtet wird, die so verarmt war, dass sie einen Topf mit Öl als ihren einzigen Besitz bezeichnete (siehe 2. Könige 4). Elisa kam zu dieser Frau mit einer völlig anderen Sichtweise. Er sah offenbar Möglichkeiten und Fülle an der Stelle, an der sie nur Not wahrnahm, denn der eine Topf Öl führte letztendlich zu vielen Kanistern mit Öl. Auf die gleiche Weise können Sie erwarten, dass ein von Herzen kommender Ausdruck des Dankes an Gott bei einer Zeugnisversammlung viele weitere erzeugt.
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